Illuster - Neue Musik in Bildern

Mit den Leporellos im Wintersemester 2017/18 setzt klangzeitort die reizvolle und an Vorbildern nicht arme Tradition fort, Musik zu bebildern. Drei Illustrator*innen wurden gebeten, ihre Fantasie beim Hören jeweils einer Komposition der jüngeren Zeit zu entfalten und somit sich sowie uns ein Bild von der Neuen Musik zu machen.

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FEM*_MUSIC*

Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Lehrveranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt.

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KlangKunstBühne 2017

KlangKunstBühne ist ein Weiterbildungsangebot der Universität der Künste Berlin, das sich an Kunstschaffende aller Disziplinen richtet.

In einwöchigen, intensiven Arbeitsphasen haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, intermedial tätigen KünstlerInnen über die Schulter zu schauen, über alle Spartengrenzen hinweg Erfahrungen in anderen Bereichen zu sammeln und in der gemeinsamen Arbeit die eigenen künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern.

Ziel ist die Schaffung eines innovativen Klimas, in dem Kontakte geschlossen, Ideen gefunden und verwirklicht werden können – mit Nachwirkungen über die Projektwochen hinaus und Impulsen zur Entwicklung einer eigenen Klang-Kunst-Bühnen-Sprache.

Die Kurse der KlangKunstBühne werden in der Regel als Bildungsurlaub anerkannt.

KlangKunstBühne ist ein Angebot der Fakultät Musik in Zusammenarbeit mit der Fakultät Darstellende Kunst und der Berliner Summer University of the Arts, unterstützt von allen Fakultäten der UdK Berlin und dem UdK Berlin Career College.

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Kritik!

Fachfremde JournalistInnen schreiben über Neue Musik, u.a. Heike Dierbach, Steffen Hensche, Jan Pfaff und Sandra Winkler.

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MEHRLICHT!MUSIK

Ein Festival von KLANGZEITORT, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin vom 8. bis 10. Dezember 2016

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WiSe 2013/14: Klavier

Analyse und Praxis zeitgenössischer Klaviermusik.

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Sommersemester 2013: Musik und Stimme/Sprache

Von ganz unterschiedlicher Richtung sollte der Umgang mit Stimme und Sprache im Sommersemester 2013 angegangen werden: Kirsten Reese (Komposition) und Enrico Stolzenburg (Regie) führten in einem Workshop SängerInnen und KomponistInnen zusammen, um wechselseitig einen Einblick in die Arbeit der anderen zu bekommen. Walter Zimmermann (Komponist) hat verschiedene Gastreferenten eingeladen (Harvey, Sotelo, Bhagwati, Safronov, Levy), um über Kompositionen für Stimme zu sprechen. Iris ter Schiphorst (Komposition) und Marion Hirte (Dramaturgie) boten gemeinsam mit dem Szenischen Schreiben einen Workshop an, indem gemeinsam mit Sprache gearbeitet wurde. Der Umgang mit Stimme/Sprache stand auch im Mittelpunkt der Seminare zu "Aperghis" von Elena Mendoza (Komposition) und Irene Kletschke (Musikwissenschaft) sowie "Komponieren für Orchester" von Iris ter Schiphorst.

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Winter- und Sommersemester 2012/13: Intonation

Klänge lassen die Luft vibrieren, verschleiern und entschleiern unsere Wahrnehmung von Zeit und Raum, bieten Muster der Wiederholung und der Variation an. Sobald mehrere Klangquellen gleichzeitig und gemeinsam in einem Raum vorhanden sind, können zusätzlich zu ihren jeweils eigenen Bestandteilen Interferenzen gehört werden. Das Hören, Spielen und Komponieren mit diesen Interferenzen stand im Zentrum des Schwerpunkts „Intonation“ von Klangzeitort im Wintersemester 2012/13: „Join us in exploring the possibilities of the pitch/noise continuum.“
Konzeption: Marc Sabat

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Winter- und Sommersemester 2011/12: Musik und Raum/Musik und Architektur

Kann man Räume hören? Ist Architektur gar erstarrte Musik – wie es Goethe einmal formulierte? Die Explorationen zweier Disziplinen, die sich nicht als bloße Zeit, sondern wesentlich auch als Raumkunst und vice versa begreifen, und die sich daraus ergebenden Wechselbeziehungen, Interferenzen und Korrespondenzen sollten im Winter- und Sommersemester im Zentrum der Arbeit von Klangzeitort stehen. Die gegenseitige Einflussnahme von räumlich/architektonischen Faktoren auf musikalische Belange und umgekehrt musikalische „Übergriffe“ in den Raum, prägten nicht nur die Geschichte der Neuen Musik, sondern werden immer wieder – genau genommen mit jeder Aufführung von Musik – zum Thema künstlerischer Auseinandersetzung.

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Winter- und Sommersemester 2010/2011: Expanded Music: Sound & Video, Raum & Körper

Der Grenzbereich von Musik, Sound, Video, Film, Licht, Raum und Körper stand im Mittelpunkt des Schwerpunkts „Expanded Music: Sound & Video, Raum & Körper“, den KLANGZEITORT, das Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, und das Institut für zeitbasierte Medien der UdK Berlin im Wintersemester 2010/11 und Sommersemester 2011 veranstaltet hat.

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Sommersemester 2010: Soziotop Neue Musik

Die zeitgenössische Musik ist nicht nur ein ästhetisches Phänomen. Das Komponieren, Aufführen und Rezipieren neuer Musik, ihre Netzwerke, Gruppenbildungen und Identifikationsangebote markieren zugleich auch einen sozialen Raum, ein Soziotop, in dem sich die Akteure bewegen und handeln.
Was aber macht diesen Raum aus?

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WiSe 08/09 und SoSe 09: Blind spot – Klang in Film und Video

Der Titel spielt auf die Tonspur als „blinden Fleck des Films“ an, scheint sie auf dem Filmstreifen manchmal buchstäblich an den Rand gedrängt zu sein. Über zwei Semester wurde in Seminaren, Vorträgen, Workshops und Projekten einerseits der Umgang mit Klang in bestehenden Filmen und Videos untersucht, andererseits mit der Verbindung von Klang und bewegtem Bild experimentiert.

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Wintersemester 2006/07: RAGA und TALA: Klassische Indische Musik und Neue Musik

Symposium, Workshops und Seminare zur klassischen indischen Musik.

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