WiSe 08/09 und SoSe 09: Blind spot – Klang in Film und Video
Klang-Film-Video-Festival „Blind Spot“
Sonntag, den 19. Juli 2009
18.00 Uhr
In einem Klang-Film-Video-Festival werden die im Rahmen des Schwerpunkts „Blind spot – Klang in Film und Video“ entstandenen Projekte der Studierenden gezeigt. Neben Vorführungen von Arbeiten, die aus der Zusammenarbeit von Studierenden der Experimentellen Mediengestaltung und des Studiengangs Komposition hervorgegangen sind, werden Filme und Videos aufgeführt, zu denen die Kompositionsstudierenden neue Tonspuren komponiert haben, darunter zahlreiche Kompositionen, die das Ensemble klangexekutive unter der Leitung von Dirigierstudierenden live zu den verschiedenen Filmen und Videos spielt.
Mit freundlicher Unterstützung der Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Sonntag, 19. Juli, 18 Uhr
Diego (ca. 10’)
für Trompete, Posaune, Große Trommel, E-Gitarre, Violine, Viola und Kontrabass
Komposition/Schnitt: Eleftherios Veniadis (UdK Berlin, Komposition)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Ein Mythos... ein Genie .... ein Zeichen Gottes auf der Welt... Die besten Tore des besten Fußballspie-lers aller Zeiten werden hier präsentiert und durch die Musik live kommentiert.
Diego Armando Maradona gewidmet.
36/42 (5’)
Video aus dem Seminar „Einführung Experimentelle Videogestaltung“ im Wintersemester 08/09
Mitwirkende: Dimitris Argiriou, Iñigo Giner Miranda, Timo Recke, Lefteris Veniadis
Anhand einer abstrakten Partitur galt es ein Video zu schneiden.
Bob (10')
Tonspur von Carlos Cotallo (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Chuck Close (1973)
In dem Film ist eine klare Trennung zwischen zwei gegensätzlichen Elementen, nämlich Vorder- und Hintergrund zu sehen. Die Musik nimmt direkt auf diese Gegensätze Bezug, entwickelt aber ihre eigene Gesetzmäßigkeit. Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen Vorder- und Hintergrund in Frage ge-stellt.
1 Augenblick (8'40'')
Tonspur und Untertitel: Irene Galindo Quero (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Telemach Wiesinger (2007)
- Guck, das erinnert mich an einen Dorf der Alpu-jarra, wo wir vor kurz waren...
Albuñol.
Nicht?
Albuñol.
Ah, es ist aber nicht Albuñol.
Das kann auch Lissabon sein.
- Ich möchte auch sehr gerne diese Treppe hin-auf. - Plötzlich, ein Auto da hinten.
- Wohin?
Das Ende der Straße ist nicht zu sehen.
Oder der Anfang.
- Welcher Ortsteil?
- Und immer noch das Wind.
- weil die Straßenbahn verschwindet, aber wir können uns nicht umdrehen.
„tripeditrip“ (13’)
für Flöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Schlagzeug, Violine, Viola, Violoncello
Komposition: Peng Yin (UdK Berlin, Komposition)
Video: SeungYoun Lee und Gulnara Petzold (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Diese Arbeit ist mit dem Komponisten Peng Ying aus dem Bereich der experimentellen Musik entstan-den. Die Musik, die er komponiert hat, wurde von einem chinesischen Gedicht (von Gu Cheng: Tripe-ditrip) inspiriert, das der Komponist musikalisch übersetzt hat. Für den visuellen Schaffensprozess war die Kommunikation mit dem Komponisten grundlegend sowie die Assoziationen, die sich aus der Musik heraus entwickelt haben. Es wurde mit selbst konstruierten Bildern und Beobachtungen im öffentlichen Raum gearbeitet. Eine Projektion und ein Monitor auf der Bühne wirken miteinander, gegeneinander und aufeinander im Zusammenspiel mit der Musik.
- PAUSE -
MISE EN BOÎTE – eine Psychosatire – (5’)
Komposition: Fabrizio Tentoni (Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, Filmmusik)
Video: Joël Curtz (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Mise en boîte hat zwei Bedeutungen: Es bezeichnet jemanden, der in einer Box verpackt ist, und auch eine Verarschung. Letztendlich ist dieser Film ein ironischer Blick auf unsere Gesellschaft oder ist die Gesellschaft, die uns verarscht.
„Zeig's noch einmal!“ – Sieben Video-re-makes (10’)
Video aus dem Seminar „Einführung Experimentelle Videogestaltung“ im Sommersemester 09
Mitwirkende: Maximilian Bahr, Florian Gass, Michael Krois, Julia Mertens, Elisa Reiter, David Ritcher
Ausschnitte bekannter Kinofilme wurden für Remakes gesamplet.
Musik für das erste Kapitel aus dem Film „Schastye“ (Le bonheur) (9’11’’)
für Flöte, Klarinette, Schlagwerk, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Komposition: Damian Scholl (UdK Berlin, Komposition)
Film: Alexander Medvedkine (1934)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Ich habe mich für das erste Kapitel dieses Filmes entschieden, weil es eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählt. Innerhalb dieses dramaturgischen Rahmens gibt es Stellen, die in meinen Augen Musik nicht nötig haben. Die Strecken mit Musik sollen – in klassischer Filmmusik-Manier – den mär-chenhaften Charakter des Films unterstützen, Handlungen dramatisieren oder Vorkommnisse kommen-tieren.
2 Augenblicke (11'30'')
Tonspur: Carlo Thomsen (HfM Freiburg, Schulmusik)
Film: Telemach Wiesinger (2007)
Augenblick 1: Diese Tonspur macht die narrative Dimension von Filmmusik zum Thema. Abschnitts-weise wird die Handlung nicht auf der Bildebene, sondern allein durch Klänge und Geräusche vorange-trieben. Bild und Ton ergänzen sich wechselseitig zu einer nur dem Film möglichen Erzählstruktur.
Augenblick 2: Viele Menschen, viele Klänge. Klangzuordnungen auf unterschiedlichen Ebenen. Auf der Bildebene mal ganz eindeutig, mal konkret aber nicht sicher zuzuordnen – und auf einer abstrakteren Gemüts- bzw. Stimmungsebene, welche die zu sehenden Personen zwei Kategorien zuordnet.
Blumenwunder (12’)
für Klarinette, Trompete, B-Posaune, Tuba, Harfe, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Viola und Violoncello
Komposition: Huan Liu (UdK Berlin, Komposition)
Film: Max Reichmann (1926)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Daniela Musca
Ensemble klangexekutive:
Shih-Cheng Liu, Flöte
Ainhoa Miranda, Klarinette
Namchul Kim, Trompete
Jens Strømsnes, Posaune
Kaspar Querfurth, Schlagzeug
Ruben Fischer, Gitarre
Katharina Polivaeva, Klavier
Johnny Chang, Geige
Julia Rarisch, Bratsche
Martin Smith, Cello
Okhee Lee, Kontrabass
Leitung: Daniela Musca, Yordan Kamdzhalov (HfM Hanns Eisler Berlin, Dirigieren), Prof. Manuel Nawri
Installationen:
Window Frames
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (UdK Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
„Keep on with the force, don't stop"
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Foyer
Videoloop von Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Drehwurm
Video von Rasso Hilber (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Alles dreht sich: Schaukeln, Kindergeschrei, Kamera
Außerdem laufen auf dem Monitor im Foyer Arbeiten und Versuche aus dem Seminar von Judith Klapper, Prof. Cornelius Schwehr und Prof. Daniel Ott.
Mit freundlicher Unterstützung der Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Sonntag, 19. Juli, 18 Uhr
Diego (ca. 10’)
für Trompete, Posaune, Große Trommel, E-Gitarre, Violine, Viola und Kontrabass
Komposition/Schnitt: Eleftherios Veniadis (UdK Berlin, Komposition)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Ein Mythos... ein Genie .... ein Zeichen Gottes auf der Welt... Die besten Tore des besten Fußballspie-lers aller Zeiten werden hier präsentiert und durch die Musik live kommentiert.
Diego Armando Maradona gewidmet.
36/42 (5’)
Video aus dem Seminar „Einführung Experimentelle Videogestaltung“ im Wintersemester 08/09
Mitwirkende: Dimitris Argiriou, Iñigo Giner Miranda, Timo Recke, Lefteris Veniadis
Anhand einer abstrakten Partitur galt es ein Video zu schneiden.
Bob (10')
Tonspur von Carlos Cotallo (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Chuck Close (1973)
In dem Film ist eine klare Trennung zwischen zwei gegensätzlichen Elementen, nämlich Vorder- und Hintergrund zu sehen. Die Musik nimmt direkt auf diese Gegensätze Bezug, entwickelt aber ihre eigene Gesetzmäßigkeit. Auf diese Weise wird das Verhältnis zwischen Vorder- und Hintergrund in Frage ge-stellt.
1 Augenblick (8'40'')
Tonspur und Untertitel: Irene Galindo Quero (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Telemach Wiesinger (2007)
- Guck, das erinnert mich an einen Dorf der Alpu-jarra, wo wir vor kurz waren...
Albuñol.
Nicht?
Albuñol.
Ah, es ist aber nicht Albuñol.
Das kann auch Lissabon sein.
- Ich möchte auch sehr gerne diese Treppe hin-auf. - Plötzlich, ein Auto da hinten.
- Wohin?
Das Ende der Straße ist nicht zu sehen.
Oder der Anfang.
- Welcher Ortsteil?
- Und immer noch das Wind.
- weil die Straßenbahn verschwindet, aber wir können uns nicht umdrehen.
„tripeditrip“ (13’)
für Flöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Schlagzeug, Violine, Viola, Violoncello
Komposition: Peng Yin (UdK Berlin, Komposition)
Video: SeungYoun Lee und Gulnara Petzold (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Diese Arbeit ist mit dem Komponisten Peng Ying aus dem Bereich der experimentellen Musik entstan-den. Die Musik, die er komponiert hat, wurde von einem chinesischen Gedicht (von Gu Cheng: Tripe-ditrip) inspiriert, das der Komponist musikalisch übersetzt hat. Für den visuellen Schaffensprozess war die Kommunikation mit dem Komponisten grundlegend sowie die Assoziationen, die sich aus der Musik heraus entwickelt haben. Es wurde mit selbst konstruierten Bildern und Beobachtungen im öffentlichen Raum gearbeitet. Eine Projektion und ein Monitor auf der Bühne wirken miteinander, gegeneinander und aufeinander im Zusammenspiel mit der Musik.
- PAUSE -
MISE EN BOÎTE – eine Psychosatire – (5’)
Komposition: Fabrizio Tentoni (Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam, Filmmusik)
Video: Joël Curtz (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Mise en boîte hat zwei Bedeutungen: Es bezeichnet jemanden, der in einer Box verpackt ist, und auch eine Verarschung. Letztendlich ist dieser Film ein ironischer Blick auf unsere Gesellschaft oder ist die Gesellschaft, die uns verarscht.
„Zeig's noch einmal!“ – Sieben Video-re-makes (10’)
Video aus dem Seminar „Einführung Experimentelle Videogestaltung“ im Sommersemester 09
Mitwirkende: Maximilian Bahr, Florian Gass, Michael Krois, Julia Mertens, Elisa Reiter, David Ritcher
Ausschnitte bekannter Kinofilme wurden für Remakes gesamplet.
Musik für das erste Kapitel aus dem Film „Schastye“ (Le bonheur) (9’11’’)
für Flöte, Klarinette, Schlagwerk, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Komposition: Damian Scholl (UdK Berlin, Komposition)
Film: Alexander Medvedkine (1934)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Yordan Kamdzhalov
Ich habe mich für das erste Kapitel dieses Filmes entschieden, weil es eine in sich abgeschlossene Geschichte erzählt. Innerhalb dieses dramaturgischen Rahmens gibt es Stellen, die in meinen Augen Musik nicht nötig haben. Die Strecken mit Musik sollen – in klassischer Filmmusik-Manier – den mär-chenhaften Charakter des Films unterstützen, Handlungen dramatisieren oder Vorkommnisse kommen-tieren.
2 Augenblicke (11'30'')
Tonspur: Carlo Thomsen (HfM Freiburg, Schulmusik)
Film: Telemach Wiesinger (2007)
Augenblick 1: Diese Tonspur macht die narrative Dimension von Filmmusik zum Thema. Abschnitts-weise wird die Handlung nicht auf der Bildebene, sondern allein durch Klänge und Geräusche vorange-trieben. Bild und Ton ergänzen sich wechselseitig zu einer nur dem Film möglichen Erzählstruktur.
Augenblick 2: Viele Menschen, viele Klänge. Klangzuordnungen auf unterschiedlichen Ebenen. Auf der Bildebene mal ganz eindeutig, mal konkret aber nicht sicher zuzuordnen – und auf einer abstrakteren Gemüts- bzw. Stimmungsebene, welche die zu sehenden Personen zwei Kategorien zuordnet.
Blumenwunder (12’)
für Klarinette, Trompete, B-Posaune, Tuba, Harfe, Gitarre, Schlagzeug, Violine, Viola und Violoncello
Komposition: Huan Liu (UdK Berlin, Komposition)
Film: Max Reichmann (1926)
Es spielt das Ensemble klangexekutive / Leitung: Daniela Musca
Ensemble klangexekutive:
Shih-Cheng Liu, Flöte
Ainhoa Miranda, Klarinette
Namchul Kim, Trompete
Jens Strømsnes, Posaune
Kaspar Querfurth, Schlagzeug
Ruben Fischer, Gitarre
Katharina Polivaeva, Klavier
Johnny Chang, Geige
Julia Rarisch, Bratsche
Martin Smith, Cello
Okhee Lee, Kontrabass
Leitung: Daniela Musca, Yordan Kamdzhalov (HfM Hanns Eisler Berlin, Dirigieren), Prof. Manuel Nawri
Installationen:
Window Frames
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (UdK Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
„Keep on with the force, don't stop"
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Foyer
Videoloop von Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Drehwurm
Video von Rasso Hilber (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Alles dreht sich: Schaukeln, Kindergeschrei, Kamera
Außerdem laufen auf dem Monitor im Foyer Arbeiten und Versuche aus dem Seminar von Judith Klapper, Prof. Cornelius Schwehr und Prof. Daniel Ott.
Eintritt: 4 Euro
Klang-Film-Video-Festival „Blind Spot“
Samstag, den 18. Juli 2009, 18.00 Uhr bis
Sonntag, den 19. Juli 2009, 18.00 Uhr
In einem Klang-Film-Video-Festival werden die im Rahmen des Schwerpunkts „Blind Spot – Klang in Film und Video“ entstandenen Projekte der Studierenden gezeigt. Neben Vorführungen von Arbeiten, die aus der Zusammenarbeit von Studierenden der Experimentellen Mediengestaltung und des Studiengangs Komposition hervorgegangen sind, werden Filme und Videos aufgeführt, zu denen die Kompositionsstudierenden neue Tonspuren komponiert haben, darunter zahlreiche Kompositionen, die das Ensemble klangexekutive unter der Leitung von Dirigierstudierenden live zu den verschiedenen Filmen und Videos spielt.
Mit freundlicher Unterstützung der Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Installationen:
18. Juli, ab 13 Uhr / 19. Juli, ab 10 Uhr
Window Frames
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (Universität der Künste Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
Samstag, 18. Juli, 18 Uhr
Tratado de imágenes (ca. 10’)
Komponist: Iñigo Giner Miranda
Bilder: Iñigo Giner Miranda (eigene Bilder und Bilder aus „La retour à la raison“ von Man Ray, 1923, „Regen" von Joris Ivens, 1929 und „Ballet mécanique“ von Fernand Léger, 1924)
Geige: Chatschatur Kanajan
Klarinette: Ainhoa Miranda
Klavier: Iñigo Giner Miranda
Ein Lichtspiel schwarz-weiss-grau (6'30'')
Tonspur: Carlo Thomsen (HfM Freiburg, Schulmusik)
Film: László Moholy-Nagy (1939)
Der Film zeigt eine mechanisch in sich bewegte Skulptur. Die Tonspur versucht Aspekte der Machart des Films – Montage, Überlagerung verschiedener Bewegungs- und Bildebenen, begrenzter Bildaus-schnitt – sowie des gefilmten Objektes – Mechanik, Repetition – umzusetzen. Es sind Tonschnipsel zu hören, die zu einzelnen, ständig repetierenden Phrasen zusammengefügt, in eine das ganze umfas-sende Harmonik eingebettet sind, aus der verschiedene Teilausschnitte wiedergegeben werden.
Halluzination (5’10’’)
Komposition: Minkyu Kim (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Peter Weiß, Studie 2 (1952)
Geige: Chatschatur Kanajan
Klarinette: Ainhoa Miranda
Klavier: Iñigo Giner Miranda
Der Film heißt „Studie 2“, der Untertitel ist „Halluzinationen“. Er besteht aus einer Reihe von 12 Bildern. Jedes wird ein- und wieder ausgeblendet. Jede Halluzination hat einen eigenen Charakter z.B. gegen-läufige Bewegungen, isolierte Körperteile usw. Ich habe diese Bilder als musikalische Form interpretiert und in verschiedene Gruppen zusammengefasst.
Zwischenräume (5’26’’)
Komposition: Irini Amargianaki (UdK Berlin, Komposition)
Projektion: Ingrid Ladurner (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Das Video „Zwischenräume" zeigt einen Schwenk durch einen Raum, der durch eine Fotomontage zusammengesetzt wurde. Es entsteht ein neuer unwirklicher Raum, der weder Form, Größe noch Logik besitzt. Die Arbeit schafft das Gefühl von Orientierungslosigkeit. Die Realität kann nicht mehr richtig wahrgenommen werden, wie die geistige Unfähigkeit eines Menschen, das eigene Handeln mit der realen Welt seines Umfeldes in Einklang zu bringen.
„splashdown" (1’)
Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Kompositionen im Transitraum 2009
Love Song Maschine – Clevnikov (ca. 8’)
Komposition: Seiko Itoh (HfM Hanns Eisler Berlin, Komposition)
Videoaufnahme: Menja Stevenson
Text & Gesang: Kristin Gerwien
Schauspielerin: Viktoria Zavartkay
Ein Hauptinteresse unserer Arbeit war, die parallel ablaufenden klanglichen und visuellen Informationen möglichst verwirrend und in schnell wechselnden Konstellationen miteinander zu kombinieren. (Das Stück entstand im Februar 2009 im Rahmen einer Kooperation der HfM Hanns Eisler Berlin mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.)
No Country for Old Men (ca. 5’)
Komposition: Sebastian Zidek (UdK Berlin, Komposition)
Film: Ethan und Joel Coen, „No Country for Old Men“ (2007)
Meine Entscheidung für eine Szene aus diesem Film hatte drei Gründe: 1. es ist ein grandioser Film; 2. er kommt vollständig ohne Musik aus, was es technisch ermöglicht, den Originalton zu behalten und eigene Musik problemlos dazuzumischen; 3. ich wollte immer schon Musik zu einem Oscar-prämierten Film schreiben.
- PAUSE -
anémiCCinéma (6’25’’)
für Flöte, E-Gitarre, Klavier, Tonband, Live-Elektronik und Filmprojektion
Komposition: Ruben Fischer (UdK Berlin, Gitarre)
Film: Marcel Duchamp (1926)
Flöte: Katharina Pitzen
E-Gitarre: Ruben Fischer
Klavier: Liu Huan
Tonband / Sprecher: Christophe Villa
Alles dreht sich bei Marcel Duchamps Film ANÈMICCINÈMA, und schon der Titel ist ein Drehreim aus dem französischen Wort Cinéma. Zwischen hypnotisierend drehenden Spiralen stehen weitere raffiniert verdrehte Schüttelreime und Wortspiele, die spiralförmig auf eine sich drehende Scheibe geschrieben sind. Die Musik greift die Drehbewegung mit ihren Mitteln auf und arbeitet ähnlich wie die vielschichtig komponierten Spiralen mit verschiedenen sich überlagernden Wellenbewegungen. Die Wortspiele, deren Reiz sich am Leichtesten akustisch entfaltet, werden bei ihrem Auftritt laut vorgelesen. Dabei kreisen die über Lautsprecher verstärkten Klänge spiralförmig durch den Raum.
Anémic cinéma (6’25’’)
Tonspur: Takaaki Horiuchi (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Marcel Duchamp (1926)
Um die Eigenheiten des Films Anémic cinéma von Marcel Duchamp musikalisch umzusetzen, habe ich versucht, mit Sinuswellen zu arbeiten, um unabhängig von instrumentalistischen Eigenheiten kompo-nieren zu können. Die Siegelform, die Drehbewegungen und die Dauerverhältnisse der Szenen sind bei dieser Musik sehr wichtig, weil ich aus diesen Elementen die Musikstruktur gebaut und die musikali-schen Parameter der endgültigen Klänge ausgerechnet habe.
Wach auf. (ca. 10’)
Ton/Komposition: Antoine Daurat (HfM Hanns Eisler Berlin, Komposition)
Bild/Animation: Salla Rautiainen (Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Intermediales Gestalten)
Diese Arbeit entstand im Februar 2009 im Rahmen eines interdisziplinären Projektes zwischen einem Komponisten und einer intermedialen Künstlerin. Dramaturgie bildende Verhältnisse zwischen Bild und Ton bildeten den Ausgangspunkt des Experiments. Das ursprünglich mit Performer, Video und Ton-band aufgeführte Stück wurde für Blind Spot leicht modifiziert, so dass Video und Tonband die Funktion der Performance übernehmen. (Antoine Daurat und Salla Rautiainen, Juli 2009)
spinning space/travel (ca. 10’)
Performative Lecture mit Video und Ton: Catherine McCurry (UdK Berlin, Fulbright Stipendiatin)
Spinning Space/Travel is a hybrid performance mixing electronic music, video, text and choreography. The piece takes the form of a technical lecture on the engineering of the space elevator, juxtaposing fact and fiction, old and new technologies, hard science and dance. This is the first in McCurry's series of interpretive technical lectures.
- PAUSE -
Smingus Dingus – musikalische Performance zu einer experimentellen Dokumentation (ca. 7’)
Komposition/Konzeption/Performance: Nikolai Zinke
Kamera/Regie/Schnitt/Konzeption: Constantin Hartenstein (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Danzig Gdynia Sopot:
zwischen Kirche und Lunch,
Spaziergängern und Scheibenwischern
verstecken sich Kinder mit Wasserpistolen.
Bereit zum Angriff.
Osterritual an Polens Küste.
Stadt als Bühne.
Innewohnende Architektur,
Schiffsknarzen und Mövenschreie
auf der Schwelle des Frühlings.
Styk (ca. 17’)
Video: Lilli Kuschel (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Komposition: Mikko Gaestel (UdK Berlin, Kunst und Medien), Heiko Tubbesing
Styk ist ein Film über die Stadt und ihre Bewohner.
Die Tonspur changiert zwischen originalgetreuer Nachvertonung und Geräuschcollagen.
Installationen:
Window Frames
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (UdK Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
„Keep on with the force, don't stop"
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Foyer
Videoloop von Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Drehwurm
Video von Rasso Hilber (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Alles dreht sich: Schaukeln, Kindergeschrei, Kamera
Außerdem laufen auf dem Monitor im Foyer Arbeiten und Versuche aus dem Seminar von Judith Klapper, Prof. Cornelius Schwehr und Prof. Daniel Ott.
Mit freundlicher Unterstützung der Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Installationen:
18. Juli, ab 13 Uhr / 19. Juli, ab 10 Uhr
Window Frames
Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (Universität der Künste Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
Samstag, 18. Juli, 18 Uhr
Tratado de imágenes (ca. 10’)
Komponist: Iñigo Giner Miranda
Bilder: Iñigo Giner Miranda (eigene Bilder und Bilder aus „La retour à la raison“ von Man Ray, 1923, „Regen" von Joris Ivens, 1929 und „Ballet mécanique“ von Fernand Léger, 1924)
Geige: Chatschatur Kanajan
Klarinette: Ainhoa Miranda
Klavier: Iñigo Giner Miranda
Ein Lichtspiel schwarz-weiss-grau (6'30'')
Tonspur: Carlo Thomsen (HfM Freiburg, Schulmusik)
Film: László Moholy-Nagy (1939)
Der Film zeigt eine mechanisch in sich bewegte Skulptur. Die Tonspur versucht Aspekte der Machart des Films – Montage, Überlagerung verschiedener Bewegungs- und Bildebenen, begrenzter Bildaus-schnitt – sowie des gefilmten Objektes – Mechanik, Repetition – umzusetzen. Es sind Tonschnipsel zu hören, die zu einzelnen, ständig repetierenden Phrasen zusammengefügt, in eine das ganze umfas-sende Harmonik eingebettet sind, aus der verschiedene Teilausschnitte wiedergegeben werden.
Halluzination (5’10’’)
Komposition: Minkyu Kim (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Peter Weiß, Studie 2 (1952)
Geige: Chatschatur Kanajan
Klarinette: Ainhoa Miranda
Klavier: Iñigo Giner Miranda
Der Film heißt „Studie 2“, der Untertitel ist „Halluzinationen“. Er besteht aus einer Reihe von 12 Bildern. Jedes wird ein- und wieder ausgeblendet. Jede Halluzination hat einen eigenen Charakter z.B. gegen-läufige Bewegungen, isolierte Körperteile usw. Ich habe diese Bilder als musikalische Form interpretiert und in verschiedene Gruppen zusammengefasst.
Zwischenräume (5’26’’)
Komposition: Irini Amargianaki (UdK Berlin, Komposition)
Projektion: Ingrid Ladurner (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Das Video „Zwischenräume" zeigt einen Schwenk durch einen Raum, der durch eine Fotomontage zusammengesetzt wurde. Es entsteht ein neuer unwirklicher Raum, der weder Form, Größe noch Logik besitzt. Die Arbeit schafft das Gefühl von Orientierungslosigkeit. Die Realität kann nicht mehr richtig wahrgenommen werden, wie die geistige Unfähigkeit eines Menschen, das eigene Handeln mit der realen Welt seines Umfeldes in Einklang zu bringen.
„splashdown" (1’)
Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Kompositionen im Transitraum 2009
Love Song Maschine – Clevnikov (ca. 8’)
Komposition: Seiko Itoh (HfM Hanns Eisler Berlin, Komposition)
Videoaufnahme: Menja Stevenson
Text & Gesang: Kristin Gerwien
Schauspielerin: Viktoria Zavartkay
Ein Hauptinteresse unserer Arbeit war, die parallel ablaufenden klanglichen und visuellen Informationen möglichst verwirrend und in schnell wechselnden Konstellationen miteinander zu kombinieren. (Das Stück entstand im Februar 2009 im Rahmen einer Kooperation der HfM Hanns Eisler Berlin mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.)
No Country for Old Men (ca. 5’)
Komposition: Sebastian Zidek (UdK Berlin, Komposition)
Film: Ethan und Joel Coen, „No Country for Old Men“ (2007)
Meine Entscheidung für eine Szene aus diesem Film hatte drei Gründe: 1. es ist ein grandioser Film; 2. er kommt vollständig ohne Musik aus, was es technisch ermöglicht, den Originalton zu behalten und eigene Musik problemlos dazuzumischen; 3. ich wollte immer schon Musik zu einem Oscar-prämierten Film schreiben.
- PAUSE -
anémiCCinéma (6’25’’)
für Flöte, E-Gitarre, Klavier, Tonband, Live-Elektronik und Filmprojektion
Komposition: Ruben Fischer (UdK Berlin, Gitarre)
Film: Marcel Duchamp (1926)
Flöte: Katharina Pitzen
E-Gitarre: Ruben Fischer
Klavier: Liu Huan
Tonband / Sprecher: Christophe Villa
Alles dreht sich bei Marcel Duchamps Film ANÈMICCINÈMA, und schon der Titel ist ein Drehreim aus dem französischen Wort Cinéma. Zwischen hypnotisierend drehenden Spiralen stehen weitere raffiniert verdrehte Schüttelreime und Wortspiele, die spiralförmig auf eine sich drehende Scheibe geschrieben sind. Die Musik greift die Drehbewegung mit ihren Mitteln auf und arbeitet ähnlich wie die vielschichtig komponierten Spiralen mit verschiedenen sich überlagernden Wellenbewegungen. Die Wortspiele, deren Reiz sich am Leichtesten akustisch entfaltet, werden bei ihrem Auftritt laut vorgelesen. Dabei kreisen die über Lautsprecher verstärkten Klänge spiralförmig durch den Raum.
Anémic cinéma (6’25’’)
Tonspur: Takaaki Horiuchi (HfM Freiburg, Komposition)
Film: Marcel Duchamp (1926)
Um die Eigenheiten des Films Anémic cinéma von Marcel Duchamp musikalisch umzusetzen, habe ich versucht, mit Sinuswellen zu arbeiten, um unabhängig von instrumentalistischen Eigenheiten kompo-nieren zu können. Die Siegelform, die Drehbewegungen und die Dauerverhältnisse der Szenen sind bei dieser Musik sehr wichtig, weil ich aus diesen Elementen die Musikstruktur gebaut und die musikali-schen Parameter der endgültigen Klänge ausgerechnet habe.
Wach auf. (ca. 10’)
Ton/Komposition: Antoine Daurat (HfM Hanns Eisler Berlin, Komposition)
Bild/Animation: Salla Rautiainen (Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Intermediales Gestalten)
Diese Arbeit entstand im Februar 2009 im Rahmen eines interdisziplinären Projektes zwischen einem Komponisten und einer intermedialen Künstlerin. Dramaturgie bildende Verhältnisse zwischen Bild und Ton bildeten den Ausgangspunkt des Experiments. Das ursprünglich mit Performer, Video und Ton-band aufgeführte Stück wurde für Blind Spot leicht modifiziert, so dass Video und Tonband die Funktion der Performance übernehmen. (Antoine Daurat und Salla Rautiainen, Juli 2009)
spinning space/travel (ca. 10’)
Performative Lecture mit Video und Ton: Catherine McCurry (UdK Berlin, Fulbright Stipendiatin)
Spinning Space/Travel is a hybrid performance mixing electronic music, video, text and choreography. The piece takes the form of a technical lecture on the engineering of the space elevator, juxtaposing fact and fiction, old and new technologies, hard science and dance. This is the first in McCurry's series of interpretive technical lectures.
- PAUSE -
Smingus Dingus – musikalische Performance zu einer experimentellen Dokumentation (ca. 7’)
Komposition/Konzeption/Performance: Nikolai Zinke
Kamera/Regie/Schnitt/Konzeption: Constantin Hartenstein (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Danzig Gdynia Sopot:
zwischen Kirche und Lunch,
Spaziergängern und Scheibenwischern
verstecken sich Kinder mit Wasserpistolen.
Bereit zum Angriff.
Osterritual an Polens Küste.
Stadt als Bühne.
Innewohnende Architektur,
Schiffsknarzen und Mövenschreie
auf der Schwelle des Frühlings.
Styk (ca. 17’)
Video: Lilli Kuschel (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Komposition: Mikko Gaestel (UdK Berlin, Kunst und Medien), Heiko Tubbesing
Styk ist ein Film über die Stadt und ihre Bewohner.
Die Tonspur changiert zwischen originalgetreuer Nachvertonung und Geräuschcollagen.
Installationen:
Window Frames
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Kammersaal II
Die Installation von Meriel Price (UdK Berlin, Saxophon) arbeitet mit der Wahrnehmung von Ort durch Ton und Video und untersucht gleichzeitig die Künstlichkeit dieser Medien.
„Keep on with the force, don't stop"
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Foyer
Videoloop von Wendela Loman (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Drehwurm
Video von Rasso Hilber (UdK Berlin, Kunst und Medien)
Alles dreht sich: Schaukeln, Kindergeschrei, Kamera
Außerdem laufen auf dem Monitor im Foyer Arbeiten und Versuche aus dem Seminar von Judith Klapper, Prof. Cornelius Schwehr und Prof. Daniel Ott.
Eintritt: 4 Euro
Blind Spot – Workshop mit Cornelius Schwehr: Teil 3
Freitag, den 03. Juli 2009 bis
Sonntag, den 05. Juli 2009
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg
Workshop für KomponistInnen, Musikerinnen und Film-/VideokünstlerInnen.
- Präsentationen eigener Arbeiten / Austausch mit Studierenden des Fachs Komposition/ Film-Musik der Musikhochschule Freiburg i.Br.
- Praktische Versuche/Experimente mit vor Ort entstehenden Video- und Audioaufnahmen.
Neuanmeldungen sind möglich.
- Präsentationen eigener Arbeiten / Austausch mit Studierenden des Fachs Komposition/ Film-Musik der Musikhochschule Freiburg i.Br.
- Praktische Versuche/Experimente mit vor Ort entstehenden Video- und Audioaufnahmen.
Neuanmeldungen sind möglich.
Kontakt: contact@klangzeitort.de, www.klangzeitort.de
Inszeniertes Hören
Montag, den 15. Juni 2009
18.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin
Lecture der Komponistin Carola Bauckholt.
Moderation: Elena Mendoza
Moderation: Elena Mendoza
Eintritt: frei
Workshop mit Prof. Cornelius Schwehr - Teil 2
Dienstag, den 28. April 2009, 10.00 Uhr bis
Freitag, den 01. Mai 2009
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg
Fortsetzung des Workshops von Prof. Cornelius Schwehr vom Wintersemester 2008/2009
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de
MusikBildMagie 4
Freitag, den 30. Januar 2009
21.30 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2
Programm 4: MusikBildLichtblick
30. Januar, 21.30 Uhr
Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)
Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
30. Januar, 21.30 Uhr
Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)
Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro
MusikBildMagie 3
Freitag, den 30. Januar 2009
19.00 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2
Programme 3: MusikBildMelancholie
30. Januar, 19.30 Uhr
Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)
30. Januar, 19.30 Uhr
Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro
MusikBildMagie 2
Donnerstag, den 29. Januar 2009
21.30 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2
Programm 2: MusikBildMetrik
29. Januar, 21.30 Uhr
Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)
29. Januar, 21.30 Uhr
Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro
MusikBildMagie 1
Donnerstag, den 29. Januar 2009
19.00 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2
Die aus vier Programmen bestehende Film- und Videoreihe MusikBildMagie erforscht die vielfältigen Aspekte der Beziehung zwischen Bild und Ton, die in einem Dialog zwischen Filmen der Klassischen Avantgarde mit zeitgenössischer Film- und Videokunst widergespiegelt wird. Synästhesie, visuelle Musik, und sichtbarer Ton werden die Schlüsselworte für eine sinnliche Reise in die von den Künstlern imaginierten audiovisuellen Paradiese.
Programm: Maria Morata
Programm 1: MusikBildGeometrie
29. Januar, 19.30 Uhr
Viking Eggeling: Symphonie Diagonale (Deutschland, 1921-24, 9 min)
Oskar Fischinger, Studie Nr. 9 (Deutschland, 1931, 3 min, Musik: Johannes Brahms)
Norman McLaren, Mosaic (Canada, 1965, 6 min)
Telcosystems: Scape_time (Niederlande, 2006, 8 min)
Mary Ellen Bute, Ted Nemeth: Tatrantella (USA, 1940, 5 min, Musik: Erwind Gerschefski)
Bärbel Neubauer, Flockenspiel II (Deutschland, 2004, 8 min)
Daniel Burkhardt, Rauschen und Brausen I (Deutschland, 2007, 5min)
James Whitney, Yantra (USA 1957, 7min)
Programm 2: MusikBildMetrik
29. Januar, 21.30 Uhr
Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)
Programme 3: MusikBildMelancholie
30. Januar, 19.30 Uhr
Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)
Programm 4: MusikBildLichtblick
30. Januar, 21.30 Uhr
Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)
Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
Programm: Maria Morata
Programm 1: MusikBildGeometrie
29. Januar, 19.30 Uhr
Viking Eggeling: Symphonie Diagonale (Deutschland, 1921-24, 9 min)
Oskar Fischinger, Studie Nr. 9 (Deutschland, 1931, 3 min, Musik: Johannes Brahms)
Norman McLaren, Mosaic (Canada, 1965, 6 min)
Telcosystems: Scape_time (Niederlande, 2006, 8 min)
Mary Ellen Bute, Ted Nemeth: Tatrantella (USA, 1940, 5 min, Musik: Erwind Gerschefski)
Bärbel Neubauer, Flockenspiel II (Deutschland, 2004, 8 min)
Daniel Burkhardt, Rauschen und Brausen I (Deutschland, 2007, 5min)
James Whitney, Yantra (USA 1957, 7min)
Programm 2: MusikBildMetrik
29. Januar, 21.30 Uhr
Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)
Programme 3: MusikBildMelancholie
30. Januar, 19.30 Uhr
Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)
Programm 4: MusikBildLichtblick
30. Januar, 21.30 Uhr
Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)
Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro
Workshop mit Cornelius Schwehr
Freitag, den 28. November 2008, 10.00 Uhr bis
Sonntag, den 30. November 2008, 14.00 Uhr
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg
Es geht während der 3 workshop-Tage nicht um das Verhältnis von Bild und Ton im Allgemeinen, es geht ganz speziell nur um das Verhältnis von Musik und Film, von Film und Musik.
Hier werden wir versuchen, anhand diverser Beispiele aus sehr unterschiedlichen Bereichen filmischer Arbeit (sowohl historisch als auch was das Genre angeht), Kategorien zu entwickeln, die es ermöglichen sollen, sich angemessen über das Phänomen Filmmusik zu unterhalten und zu verständigen.
Darüber hinaus werde ich Kurzfilmbeispiele (ohne Ton) vor- und zur Verfügung stellen auch im Hinblick auf die Weiterführung des workshops im April und Juli (eigene Filmvorschläge sind natürlich herzlichst willkommen).
Die Kurzfilme sollen dazu dienen sich zunächst einmal darüber Gedanken zu machen, was ganz zu Beginn einer projektierten Arbeit mit einem Film möglicherweise bedacht sein will.
Beides, die Film-Musik-Analysen wie die (tonspurlosen) Kurzfilmbeispiele möchte ich gerne als theoretische Vorarbeit für die sich anschließenden praktische Arbeiten verstanden wissen.
(weitere Termine im Sommersemester)
Hier werden wir versuchen, anhand diverser Beispiele aus sehr unterschiedlichen Bereichen filmischer Arbeit (sowohl historisch als auch was das Genre angeht), Kategorien zu entwickeln, die es ermöglichen sollen, sich angemessen über das Phänomen Filmmusik zu unterhalten und zu verständigen.
Darüber hinaus werde ich Kurzfilmbeispiele (ohne Ton) vor- und zur Verfügung stellen auch im Hinblick auf die Weiterführung des workshops im April und Juli (eigene Filmvorschläge sind natürlich herzlichst willkommen).
Die Kurzfilme sollen dazu dienen sich zunächst einmal darüber Gedanken zu machen, was ganz zu Beginn einer projektierten Arbeit mit einem Film möglicherweise bedacht sein will.
Beides, die Film-Musik-Analysen wie die (tonspurlosen) Kurzfilmbeispiele möchte ich gerne als theoretische Vorarbeit für die sich anschließenden praktische Arbeiten verstanden wissen.
(weitere Termine im Sommersemester)
Kontakt: contact@ifnm-berlin.de
Musik und Film, Sondierungsversuche auf unübersichtlichem Terrain
Donnerstag, den 27. November 2008
20.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin
Vortrag von Cornelius Schwehr, Komponist
Seminar mit Michel Chion
Samstag, den 15. November 2008
10.00 Uhr
Kurssprache: englisch
Audiovision – Vortrag von Michel Chion
Freitag, den 14. November 2008
19.30 Uhr
Institut Francais Berlin, Kurfürstendamm 211
Der französische Komponist, Filmemacher und Theoretiker Michel Chion regt in seinen Büchern eine neue Denkweise über das Hören und die Wirkung der audiovisuellen Erfahrung im Film an. Neben seinen Veröffentlichungen zu Stimme, Sprache und Ton im Film schrieb er für die Cahiers du Cinéma über Bergman, Fellini, Tarkowski und David Lynch. Im Rahmen des Schwerpunkts „Blind spot – Klang in Film und Video“ von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler, spricht er über die „Audiovision“, die Interaktion von Klang und Bild im Medium Film.
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ und dem Institut Français Berlin.
Sprache: Französisch (Übersetzung)
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ und dem Institut Français Berlin.
Sprache: Französisch (Übersetzung)
Klangexekutive: 4x Regen
Sonntag, den 02. November 2008
19.00 Uhr
In vier unterschiedlichen Versionen und Interpretationen wird das „Cinépoème“ Regen von Joris Ivens und Mannus Franken aus dem Jahr 1929 aufgeführt: Nach der Vorführung der ursprünglichen Fassung als Stummfilm spielt das Ensemble klangexekutive unter der Leitung von Manuel Nawri live dazu die verschiedenen Partituren von Lou Lichtveld (1932), Hanns Eisler (Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben, 1941) und Ed Hughes (Light Cuts through Dark Skies, 2001).
Leitung: Manuel Nawri
Eintritt 6 / 4 Euro
Kartenvorverkauf: Tel. 030/20309-2101
(Mo-Sa 9-20 Uhr, So & feiertags 12-20 Uhr)
Konzerthaus-Kasse (im Besucherservice des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Eingang Nordflügel gegenüber dem Französischen Dom)
(Mo-Sa 12-19 Uhr, So & feiertags 12-16 Uhr)
Leitung: Manuel Nawri
Eintritt 6 / 4 Euro
Kartenvorverkauf: Tel. 030/20309-2101
(Mo-Sa 9-20 Uhr, So & feiertags 12-20 Uhr)
Konzerthaus-Kasse (im Besucherservice des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Eingang Nordflügel gegenüber dem Französischen Dom)
(Mo-Sa 12-19 Uhr, So & feiertags 12-16 Uhr)
Kontakt: 030/20309-2101
Eintritt: 6 / 4 Euro
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Sonntag, den 02. November 2008
09.00 Uhr bis 17.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Samstag, den 01. November 2008
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Freitag, den 31. Oktober 2008
14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei