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Lecture von Oliver Schneller über „Speakings“ von Jonathan Harvey
Dienstag, den 16. April 2013
12.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin


Leitung: Walter Zimmermann
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Querklang Seminar – Experimentelle Didaktik und Ideen für den Unterricht für experimentelles Komponieren mit SchülerInnen
Montag, den 15. April 2013
17.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Querklang Seminar – Experimentelle Didaktik und Ideen für den Unterricht für experimentelles Komponieren mit SchülerInnen
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 341
Leitung: Christoph Riggert und Sascha Dragicevic
Kursgebühr: 40 / 20 €

Kontakt: Anmeldung: mail@querklang.eu

La Figure de la Terre
Samstag, den 13. April 2013, 20.00 Uhr bis
Sonntag, den 14. April 2013, 20.00 Uhr
SOPHIENSÆLE, Sophienstraße 18

Wildnis, Aufklärung,18. Jahrhundert. Was ist die Gestalt der Erde? Das zeitgenössische Musiktheaterstück „La Figure de la Terre“ von Miika Hyytiäinen und Jaakko Nousiainen erkundet Fragen nach Fremdheit, Identität und Überleben.

Regie: Jaakko Nousiainen, Komposition: Miika Hyytiäinen; Bühnenbild/Video-Performance: Mia Mäkelä, Musikalische Leitung/Cembalo: Daniel Trumbull, Mitwirkende: Estelle Lefort (Sopran), Matthias Monrad Møller (Tenor), Raphaëlle Pacault (Bratsche), Anna Fusek (Violine), Tabea Schrenk (Cello), Kostüm: Lisa Kentner, Dramaturgie: Dag Lohde, Susanna Heise

Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, der Schering Stiftung, der KONE Stiftung und dem Finnland-Institut. Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort, der Karl-Hofer-Gesellschaft, der Universität der Künste Berlin, der Uferstudios und SOPHIENSÆLE.

Informationen: http://www.facebook.com/Figure.Terre und www.sophiensaele.com
Kontakt: Tel. (030) 283 52 66
Eintritt: 14 /9 (erm.) €

Ich werde nicht sterben. In meinem Bett
Donnerstag, den 11. April 2013
20.00 Uhr
Deutsche Oper Berlin, Tischlerei, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin

8., 11., 17. und 18. April 2013, 20 Uhr
Ich werde nicht sterben. In meinem Bett
Momentaufnahmen nach einem Text von Christoph Nußbaumeder
Anna Politkowskaja gewidmet
Tischlerei Deutsche Oper Berlin


Sicht I „Die Unterhändlerin“
Komposition: Evan Gardner / Inszenierung: Eva-Maria Weiss

Sicht II „It will be rain tonight“
Komposition: Stefan Johannes Hanke / Inszenierung: Tamara Heimbrock

Sicht III „Wie man findet, was man nicht sucht“
Komposition: Leah Muir / Text: Harry Lehmann / Inszenierung: Michael Höppner

Musikalische Leitung: Manuel Nawri; Bühne: Hanne Loosen; Kostüme: Lydia Schmidt, Sara Landertinger, Kerstin Grießhaber; Sopran: Hrund Anadottir, Léa Trommenschlager, Sonja Bisgiel, Yuriko Ozaki, Bettina Gfeller; Mezzosopran: Katarina Morfa, Katharina Thomas, Jiwon Choi, Zoe Kissa; Altus: Georg Bochow; Tenor: Thaisen Rusch, Lars Ivar Nordal; Bariton: Robert Elibay-Hartog; Bass: Enrico Wenzel, Wonyong Kang; Schauspieler: Felix Theissen

Eine Veranstaltung der Deutschen Oper Berlin in Kooperation mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Mit freundlicher Unterstützung von Klaus Hühne.
Kontakt: Karten: (Tel. 343 84 343)
Eintritt: 10-20€

Upload-Workshop für Gesangs- und Kompositionsstudierende
Donnerstag, den 11. April 2013 bis
Sonntag, den 14. April 2013
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg

Vorbereitungstreffen am 9.4., 17 Uhr, UdK Fasanenstr. 1B

Der Workshop in Sauen richtet sich an SängerInnen und KomponistInnen.
KomponistInnen erhalten einen Einblick in die Praxis der SängerInnen und umgekehrt. Wir arbeiten ganz konkret am musikalischen Material, an der szenischen Umsetzung, an den Ideen, die sich in der Begegnung der Disziplinen und Menschen entzünden. Vormittags werden schauspielerische und szenische Grundlagen gelehrt, nachmittags erarbeiten wir in wechselnden Zweierteams Tagesaufgaben. Am Abend gibt es kurze Aufführungen der während des Tages komponierten Stücke und Skizzen.
Leitung: Kirsten Reese, Komposition/Enrico Stolzenburg, Regie
Anmeldung: kirsten.reese@udk-berlin.de oder enrico.stolzenburg@googlemail.com
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Ich werde nicht sterben. In meinem Bett
Montag, den 08. April 2013
Deutsche Oper Berlin, Tischlerei, Bismarckstraße 35, 10627 Berlin

8., 11., 17. und 18. April 2013, 20 Uhr
Ich werde nicht sterben. In meinem Bett
Momentaufnahmen nach einem Text von Christoph Nußbaumeder
Anna Politkowskaja gewidmet
Tischlerei Deutsche Oper Berlin


Sicht I „Die Unterhändlerin“
Komposition: Evan Gardner / Inszenierung: Eva-Maria Weiss

Sicht II „It will be rain tonight“
Komposition: Stefan Johannes Hanke / Inszenierung: Tamara Heimbrock

Sicht III „Wie man findet, was man nicht sucht“
Komposition: Leah Muir / Text: Harry Lehmann / Inszenierung: Michael Höppner

Musikalische Leitung: Manuel Nawri; Bühne: Hanne Loosen; Kostüme: Lydia Schmidt, Sara Landertinger, Kerstin Grießhaber; Sopran: Hrund Anadottir, Léa Trommenschlager, Sonja Bisgiel, Yuriko Ozaki, Bettina Gfeller; Mezzosopran: Katarina Morfa, Katharina Thomas, Jiwon Choi, Zoe Kissa; Altus: Georg Bochow; Tenor: Thaisen Rusch, Lars Ivar Nordal; Bariton: Robert Elibay-Hartog; Bass: Enrico Wenzel, Wonyong Kang; Schauspieler: Felix Theissen

Eine Veranstaltung der Deutschen Oper Berlin in Kooperation mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Mit freundlicher Unterstützung von Klaus Hühne.
Kontakt: Karten: (Tel. 343 84 343)
Eintritt: 10-20 €

SCHULE MACHEN: QUERKLANG
Mittwoch, den 20. März 2013
17.00 Uhr
Foyer im Kammermusiksaal der Philharmonie

Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen am 19. März durch SchülerInnen der John-F-Kennedy Schule Berlin und Hector-Peterson-Schule, begleitet durch Ute Wassermann, Mathias Hinke und MusiklehrerInnen der Schulen sowie StudentInnen der UdK Berlin, und am 20. März durch SchülerInnen der Evangelische Schule Köpenick, Katholische Theresienschule und Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium, begleitet durch Amelia Cuni, Tom Rojo Poller, Michael Hirsch und MusiklehrerInnen der Schulen sowie StudentInnen der UdK Berlin

Projektleitung: Elena Mendoza, Christoph Riggert, Stefan Roszak und Kerstin Wiehe; Assistenz: Oliver Güngör und Susanna Heise

Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, K&K kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik. Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union/ Europäischer Sozialfonds/ Lernort Kultur.
Mit Unterstützung von Stiftung Berliner Philharmoniker
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

SCHULE MACHEN: QUERKLANG
Dienstag, den 19. März 2013
17.00 Uhr
Foyer im Kammermusiksaal der Philharmonie

Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen am 19. März durch SchülerInnen der John-F-Kennedy Schule Berlin und Hector-Peterson-Schule, begleitet durch Ute Wassermann, Mathias Hinke und MusiklehrerInnen der Schulen sowie StudentInnen der UdK Berlin, und am 20. März durch SchülerInnen der Evangelische Schule Köpenick, Katholische Theresienschule und Georg-Friedrich-Händel-Gymnasium, begleitet durch Amelia Cuni, Tom Rojo Poller, Michael Hirsch und MusiklehrerInnen der Schulen sowie StudentInnen der UdK Berlin

Projektleitung: Elena Mendoza, Christoph Riggert, Stefan Roszak und Kerstin Wiehe; Assistenz: Oliver Güngör und Susanna Heise

Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, K&K kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik. Gefördert aus Mitteln der Europäischen Union/ Europäischer Sozialfonds/ Lernort Kultur.
Mit Unterstützung von Stiftung Berliner Philharmoniker
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Zoom+Focus
Sonntag, den 17. Februar 2013
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

In einem gemeinsamen Konzert der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin stellen Studierende der Berliner Kompositionsklassen eigene instrumentale, inter- und transmediale Werke vor.

Programm

Stella Veloce, Reflektor für Schlagzeug, Table Guitar und Tänzerin
Benedikt Bindewald, The Fair's Fair isn't fair über Werbung, verkaufte Schönheit und Wirtschaftsliberalismus für Blockflötistin, Gitarristin, Tonmeisterin und Performer
Damian Scholl, fleuve tranquil für Violine Solo
Maria Horn, Gravity für Tonband
Thorsten Hansen, Meine Wunder Drei Lieder nach Texten Else Lasker-Schülers für Sopran und Klavier
Yair Glotman, Tilt/Pan/Roll für Electric Bass, Tape und Live Elektronik
Elizabeth Angot, Klavier Miniaturen
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

UdK Symphoniekonzert
Freitag, den 15. Februar 2013
20.00 Uhr
UdK Berlin, Konzertsaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Programm

Liu Huan: "Gehen durch eine Häuser-Wasserlandschaft" (Uraufführung)
Dmitri Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 1
Ottorino Respighi: Pini di Roma

Mitwirkende: Marlene Ito, Violine
Dirigent: Claude Villaret 
Symphonieorchester der UdK Berlin

Eintritt frei
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Ringvorlesung „Schwebung, Spektrum, Harmonie: Intonationen und Musik am Anfang des 21. Jahrhunderts“
Dienstag, den 12. Februar 2013
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

dienstags, 12-14 Uhr
Leitung: Marc Sabat

23.10.2012
Marc Sabat (Komponist, UdK):
James Tenney's Harmonic Space: "John Cage and the Theory of Harmony" (1983)

30.10.2012
Natalie Pfeiffer (Cembalistin, UdK):
Tasteninstrumentstimmungen des Barock – ein Überblick

6.11.2012
Alexander Moosbrugger (freier Komponist und Kurator, Berlin):
Intonationen zwischen alter und neuer Musik - "Gesten einer Referenz – Intonation als analytische Instanz und ihre Einwirkung auf ausgewählte Musik"
(Auftakt zum Workshop mit Johannes Keller)

13.11.2012
Dr. Julia Kursell (Max-Planck Institut / Bauhaus-Universität Weimar):
"Akustisches aus Russland" - Materialkulturen mikrotonaler Musik, 1850-1930
(Handschin, via Avraamov, Sabaneev und Matjusin zu Helmholtz, v. Oettingen und Hauptmann)

20.11.2012*
Sander Germanus (Leiter der Stiching Huygens Fokker Amsterdam):
31-tone music in Theory and Practice (The 31-Tone Organ in Amsterdam) / in englischer Sprache

27.11.2012
Marc Sabat:
Early American Microtonalists (Julian Carillo, Harry Partch, Lou Harrison, Ben Johnston)

4.12.2012
Dr. Stefan Pohlit (Freier Komponist und Musikwissenschaftler, Türkei):
Historische und zeitgenössische Stimmungspraxis in der Türkei und der arabischen Welt anhand des modernen Qānūn

11.12.2012
Volker Straebel (Musikwissenschaftler, TU Berlin):
Mikrotonalität in Elektronische Musik und Klangkunst
*** IM ELEKTRONISCHEN STUDIO DER TU BERLIN, Einsteinufer 17c
http://www.ak.tu-berlin.de/menue/elektronisches_studio/

ausnahmsweise 14.00 - 16.00 Uhr Raum 310
18.12.2012*
Catherine Christer Hennix:
Psychotropic Properties of Sound: Going Beyond the Mozart Effect (Part II) / in englischer Sprache

08.01.2013
Marc Sabat:
Die neuere Musik von Wolfgang von Schweinitz - Konzeptuelle Tonalität und Reingestimmte Sonorität

15.01.2013
Anton Safronov (UdK):
Analyse und Einführung zu Stockhausens "Stimmung"

22.01.2013
Dr. Oliver Schneller:
Französische Spektralismus (Grisey: Espaces Acoustiques)

29.01.2013*
Dr. Bob Gilmore (Brunel University, London): The Music of Horatiu Radulescu - An exploration of his idiosyncratic approach to spectral techniques

05.02.2013
Bill Dietz:
Die Musik von Maryanne Amacher

12.02.2012
Prof. Friedrich Jaecker (Komponist und Musikwissenschaftler, Köln):
Die Musik von Giacinto Scelsi

all lectures in German except for
* in englischer Sprache (in English)
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Aus Alt mach Neu – Klassiker für Block- und Traversflöten
Mittwoch, den 06. Februar 2013
19.30 Uhr
UdK Berlin, Kammersaal Friedenau, Isoldestr. 9

Ein reines „Neue Musik“-Konzert veranstaltet das Institut für Alte Musik, bei dem Klassiker aus den letzten 50 Jahren für Block- und Traversflöten den Fokus bilden. Neben Werken von L. Berio, H.J. Hespos, F. Romitelli und K. Serocki stehen eigene Arrangements von S. Reich und I. Yun auf dem Programm. Ein besonderes Interesse wird darüber hinaus auf die Inszenierung eines jeden Stückes gelegt.

Leitung: Susanne Fröhlich
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Hörstunde: Enno Poppe stellt eigene Werke zum Thema Intonation vor.
Montag, den 28. Januar 2013
18.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Leitung: Elena Mendoza und Marc Sabat
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Upload Workshop „Intonation als gefühltes Erlebnis“ – Zusammenarbeit zwischen Streichquartetten und Komponisten (Teil II)
Freitag, den 18. Januar 2013 bis
Montag, den 21. Januar 2013
Gutshof Sauen, Zum Anger 8, 15848 Rietz-Neuendorf

Leitung: Marc Sabat (Komposition), Friedemann Weigle (Artemis Quartett), Anton Safronov (Komposition) und Uwe-Martin Haiberg (Violine) mit dem Meccorre Quartett (http://www.meccorrequartet.com)

Fortsetzung des Workshops vom 12. bis 14. Oktober 2012
Zwischenpräsentation im Februar 2013
Abschlusspräsentation im Sommersemester 2013

Seminare für Analyse und die weitere Planung der individuellen Werke am 24. und 31. Oktober (UdK, Bundesallee 1-12, Raum 310)

Die neuen Werke sollen bis zum Dezember komponiert und den Instrumentalisten zur Vorbereitung ausgehändigt sein. Nach dem zweiten Workshop werden ausgesuchte Werke der Kompositionsstudenten und experimentellen Intonationen klassischen Repertoires zu einem Abschlußkonzert im Sommersemester zusammengestellt.
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Echo Konzert
Donnerstag, den 17. Januar 2013
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Programm: Igor Strawinsky, Ebony Concerto (1945), Arnulf Herrmann, Terzenseele (2005), Luciano Berio, Chemins II (1967), György Ligeti, Hamburgisches Konzert (rev. 2003), Pierre Boulez, Eclat (1965)

Mitwirkende: Nur Ben Shalom (Klarinette), Itamar Ringel (Viola), Lionel Speciale (Horn)
Echo Ensemble für Neue Musik
Manuel Nawri (Dirigent)

Karten: 6 / 4 Euro (Tel. 20309-2101)

Hörstunde: Analyse von György Ligetis „Hamburgisches Konzert“
Montag, den 14. Januar 2013
18.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Leitung: Elena Mendoza, Marc Sabat, Manuel Nawri
Analyse in Vorbereitung des Echo-Konzerts am 17. Januar 2013
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Arie Antiche: reloaded
Sonntag, den 13. Januar 2013
17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin


Die berühmte Sammlung Arie Antiche des italienischen Komponisten
und Musikverlegers Alessandro Parisotti (1853-1913) bildet auch heute noch einen
festen Bestandteil jeder klassischen Gesangsausbildung. Parisotti hat, ganz dem
Zeitgeschmack des 19. Jahrhunderts entsprechend, eine Sammlung seinerzeit
vergessener oder weitgehend unbekannter Arien aus Barock und Klassik erstellt und sie so wieder ins Bewusstsein der Interpreten und des Publikums gebracht. Der Erfolg der Sammlung ist bis heute ungebrochen.
An zwei Konzertabenden werden jeweils 10 Arien aus Parisottis Sammlung mit
Klavier- oder Cembalobegleitung gesungen. Weitere 10 Arien erklingen zudem in
bearbeiteter bzw. instrumentierter Fassung. Erstellt wurden diese Fassungen von
Kompositionsstudierenden der beiden Berliner Musikhochschulen. Die Gesangsstimme bleibt in den bearbeiteten Fassungen weitgehend unberührt, bei der Aussetzung der Arien war der Fantasie der Komponisten hingegen keinerlei Beschränkung auferlegt.

Verantwortlich für Konzept und Durchführung:
HfM: Prof. Martin Bruns, Prof. Hartmut Grimm, Arnulf Herrmann, Prof. Sebastian Noack
Institut für Alte Musik der UdK Berlin und Early Music Society: Susanne Fröhlich
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Arie Antiche: reloaded
Samstag, den 12. Januar 2013
19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

weitere Vorführung: 13. Januar 2013, 17 Uhr

Die berühmte Sammlung Arie Antiche des italienischen Komponisten
und Musikverlegers Alessandro Parisotti (1853-1913) bildet auch heute noch einen
festen Bestandteil jeder klassischen Gesangsausbildung. Parisotti hat, ganz dem
Zeitgeschmack des 19. Jahrhunderts entsprechend, eine Sammlung seinerzeit
vergessener oder weitgehend unbekannter Arien aus Barock und Klassik erstellt und sie so wieder ins Bewusstsein der Interpreten und des Publikums gebracht. Der Erfolg der Sammlung ist bis heute ungebrochen.
An zwei Konzertabenden werden jeweils 10 Arien aus Parisottis Sammlung mit
Klavier- oder Cembalobegleitung gesungen. Weitere 10 Arien erklingen zudem in
bearbeiteter bzw. instrumentierter Fassung. Erstellt wurden diese Fassungen von
Kompositionsstudierenden der beiden Berliner Musikhochschulen. Die Gesangsstimme bleibt in den bearbeiteten Fassungen weitgehend unberührt, bei der Aussetzung der Arien war der Fantasie der Komponisten hingegen keinerlei Beschränkung auferlegt.

Verantwortlich für Konzept und Durchführung:
HfM: Prof. Martin Bruns, Prof. Hartmut Grimm, Arnulf Herrmann, Prof. Sebastian Noack
Institut für Alte Musik der UdK Berlin und Early Music Society: Susanne Fröhlich
Kontakt: contact@klangzeitort.de

„Tongenesis“ (1985) – Vortrag von Uros Rojko
Donnerstag, den 20. Dezember 2012
14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Der Komponist Uros Rojko stellt sein Stück „Tongenesis“ (1985) für großes Orchester vor. Der Komposition liegt eine experimentelle Versuchsanordnung auf einer Gitarrenseite zugrunde, deren klanglichen Ergebnisse auf das Orchester übertragen wurden. Der Vortrag findet statt im Rahmen des Seminars „Komponieren für Orchester heute“ von Iris ter Schiphorst und Irene Kletschke. Gäste sind herzlich willkommen!

Information: contact@klangzeitort.de

Upload Gitarre mit Aleph Gitarrenquartett
Mittwoch, den 12. Dezember 2012
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin

HfM, Galakutschensaal 1
10-14 Uhr

Der Workshop des Aleph Gitarrenquartetts für Komponisten und Gitaristen beinhaltet Fragen, die sich bei der Beschäftigung mit zeitgenössischer Gitarrenmusik ergeben wie Notation, Spielbarkeit und instrumentenspezifische Klangmöglichkeiten. Diese Themen werden anhand von Werken aus dem Repertoire des Aleph Gitarrenquartetts erarbeitet und illustriert. Dabei gehen die Mitglieder des Quartetts auch auf die Stücke ein, die am Vorabend im Konzert in der Reihe "Unerhörte Musik" (20.30 Uhr, BKA Mehringdamm 34) erklungen sind.

Anmeldung: contact@klangzeitort.de
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Hörstunde: „Delusion of the Fury“
Montag, den 10. Dezember 2012
18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Leitung: Elena Mendoza und Marc Sabat

„Delusion of the Fury“ (1965-66) ist das letzte Musiktheaterstück, das der amerikanische Pionier der „reinen Stimmung“ („Just Intonation“) Harry Partch(1901-1974) komponiert hat. Der ursprünglichen Verfilmung aus dem Januar 1969 von Stephen Pouliot folgte eine Aufführung an der UCLA, die von Betty Freeman und dem Pasadena Art Museum ermöglicht wurde. Partch entwickelte eine theoretische Basis für die „Extendend Just Intonation“, baute hierfür ein Orchester aus einzigartigen Instrumenten und entwickelte eine eigene Ästhetik, bei der die Musik die Sprechstimme und die Körperlichkeit der Klangwahrnehmung mit einschließt, die bei den Handlungen der Musiker-Darsteller entstehen. In der Hörstunde wird der Film zu sehen sein und die Partitur diskutiert werden, wie sie im kommenden Jahr die "MusikFabrik“ in Köln auf neugebauten Partch-Instrumenten aufführen wird.


Kontakt: contact@klangzeitort.de

Zoom+Focus
Sonntag, den 09. Dezember 2012
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

In einem gemeinsamen Konzert der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin stellen Studierende der Berliner Kompositionsklassen eigene instrumentale, inter- und transmediale Werke vor.

Max Maintz Mella, Michael Cohen-Weißert Amoeba, Malte Giesen Studie für 4 Ebay-Geigen, Verstärker und Effektgeräte, Daniel Schellongowski Crinoidea, Martin Roever Streichquartett, Jeehoon Seo reteritorialisation pour pianist und Alejandro Moreno De Profundis I: Rondo für Bassklarinette Solo
Kontakt: contact@klangzeitort.de