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klangexekutive: Tristan Murail
Dienstag, den 12. Mai 2009
19.00 Uhr

Werke des französischen Komponisten Tristan Murail: „Treize couleurs du soleil couchant“ und „Feuilles à travers les cloches“.

Es spielt das Ensemble klangexekutive unter der Leitung von Manuel Nawri:
Flöte: Chloé l´Abbé; Klarinette: Miguel Pérez Inesta; Klavier: Adrian Pavlov; Violine: Emmanuelle Bernard; Violoncello: Andreas Voss
Eintritt: 4 Euro

Upload: Werkstatt für Komponisten mit Tristan Murail
Montag, den 11. Mai 2009, 10.00 Uhr bis
Mittwoch, den 13. Mai 2009, 13.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 540, Charlottenstr. 55

Gemeinsam mit Tristan Murail werden die Werke „Treize couleurs du soleil couchant“ und „Feuilles à travers les cloches“ besprochen. Das Seminar ist offen für Kompositionsstudierende und alle anderen Interessierten.
Eintritt: frei

Vortrag - Moskva
Dienstag, den 05. Mai 2009
12.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Anton Safronov berichtet über die Vertonung des Stummfilms MOSKVA durch junge russische Komponisten.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Workshop mit Prof. Cornelius Schwehr - Teil 2
Dienstag, den 28. April 2009, 10.00 Uhr bis
Freitag, den 01. Mai 2009
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg

Fortsetzung des Workshops von Prof. Cornelius Schwehr vom Wintersemester 2008/2009
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de

Konzert - Zum 60. Geburtstag von Prof. Walter Zimmermann
Dienstag, den 14. April 2009
20.00 Uhr
UdK Berlin, Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Heather O’Donnell (Klavier) spielt „Voces Abandonadas“, „Wüstenwanderung“, „The missing nail at the river“.
„Klanggeschenke“ von Freunden und Studenten - Buffet

Kontakt: contact@klangzeitort.de, www.klangzeitort.de
Eintritt: frei

SCHULE MACHEN: QUERKLANG – Experimentelles Komponieren in der Schule
Freitag, den 27. März 2009
18.00 Uhr
Haus der Berliner Festspiele, Schaperstrasse, 10719 Berlin

Wie klingt ein Fahrrad? Was passiert, wenn eine ganze Schulklasse gleichzeitig hustet? Klingt es schön, wenn ich singe und mir dabei die Nase zu halte? Was ist schön? Ist das Musik? Beim Projekt QuerKlang setzen sich Schüler mit zeitgenössischem musikalischem Material auseinander. Musikschaffende und Musikstudierende leiten Schulklassen an, eine eigene Komposition zu erarbeiten und zu präsentieren. Dabei geht es nicht nur darum, das Musikverständnis der Schüler zu erweitern, sondern ihnen auch ein grundsätzliches Verständnis für den Prozess des Komponierens zu vermitteln.

Ein Projekt der Universität der Künste Berlin und K&K Kulturmanagement & Kommunikation/Kulturkontakte e.V. In Zusammenarbeit mit MaerzMusik | Berliner Festspiele, gefördert durch die BHF-BANK Stiftung.

Kontakt und weitere Informationen: www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de

Kontakt: www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de

SCHULE MACHEN: QUERKLANG – Experimentelles Komponieren in der Schule
Dienstag, den 24. März 2009
18.00 Uhr
Radialsystem, Holzmarktstr. 33

Wie klingt ein Fahrrad? Was passiert, wenn eine ganze Schulklasse gleichzeitig hustet? Klingt es schön, wenn ich singe und mir dabei die Nase zu halte? Was ist schön? Ist das Musik? Beim Projekt QuerKlang setzen sich Schüler mit zeitgenössischem musikalischem Material auseinander. Musikschaffende und Musikstudierende leiten Schulklassen an, eine eigene Komposition zu erarbeiten und zu präsentieren. Dabei geht es nicht nur darum, das Musikverständnis der Schüler zu erweitern, sondern ihnen auch ein grundsätzliches Verständnis für den Prozess des Komponierens zu vermitteln.

Ein Projekt der Universität der Künste Berlin und K&K Kulturmanagement & Kommunikation/Kulturkontakte e.V. In Zusammenarbeit mit MaerzMusik | Berliner Festspiele, gefördert durch die BHF-BANK Stiftung.



Kontakt und weitere Informationen:
www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de
Kontakt: www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de

SCHULE MACHEN: QUERKLANG – Experimentelles Komponieren in der Schule
Montag, den 23. März 2009
18.00 Uhr
Radialsystem, Holzmarktstr. 33

Wie klingt ein Fahrrad? Was passiert, wenn eine ganze Schulklasse gleichzeitig hustet? Klingt es schön, wenn ich singe und mir dabei die Nase zu halte? Was ist schön? Ist das Musik? Beim Projekt QuerKlang setzen sich Schüler mit zeitgenössischem musikalischem Material auseinander. Musikschaffende und Musikstudierende leiten Schulklassen an, eine eigene Komposition zu erarbeiten und zu präsentieren. Dabei geht es nicht nur darum, das Musikverständnis der Schüler zu erweitern, sondern ihnen auch ein grundsätzliches Verständnis für den Prozess des Komponierens zu vermitteln.

Ein Projekt der Universität der Künste Berlin und K&K Kulturmanagement & Kommunikation/Kulturkontakte e.V. In Zusammenarbeit mit MaerzMusik | Berliner Festspiele, gefördert durch die BHF-BANK Stiftung.

Kontakt und weitere Informationen: www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de

Kontakt: www.maerzmusik.de oder info@kultkom.de

Abenteuer im Einrichtungshaus - eine Oper in vier Räumen
Samstag, den 14. März 2009
20.00 Uhr

Wie wir wohnen und leben ist wichtig: Ständig treffen wir Entscheidungen, die Einfluss auf unser fundamentales Wohlsein haben. Dabei bieten uns Einrichtungshäuser alles, was man für ein Traumleben braucht; zu einem Preis, den sich jeder leisten kann. Inzwischen kennen wir alle unsere Möbelstücke beim Namen und wissen, wie man sie zusammenbaut. "Abenteuer im Einrichtungshaus" ist ein Musiktheaterstück, das alltägliche Lebenssituationen untersucht und in Frage stellt.

Die Produktion verbindet den Wahnsinn des Einrichtungshauses mit dem Wahnsinn der Oper, um den Alltag so surreal darzustellen, wie er schon längst ist. Das Publikum und die Musiker treffen sich in kleinen, künstlichen Räumen - genauso, wie man es im Einrichtungshaus vorfindet. Vier Sänger stellen fünf verschiedene Szenen aus dem Alltagsleben dar, die vom Thema Möbel und Wohnen handeln. Das Ergebnis ist eine bunte Mischung aus Oper, Musiktheater, Pantomime und Tischlerei: etwas, das das Publikum selber im Kopf zusammenbauen muss, um einen klaren Überblick zu bekommen.

Komposition, Konzept und Regie: Tom Lane, Bühnenbild und Konzeption: Anne Klee
Mit Julia Riemer, Julia Himmer, Gerald Beatty, Daniel Wunderling, Pangiotis Iliopoulos, Pascal Viglino, Guillermo Destillates, Jonathan Deakin

12.-14. März 2009, jeweils 20 Uhr
UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstraße 35,
Berlin-Charlottenburg
Eintritt frei

Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg und der
Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der UdK Berlin
Eintritt: frei

Abenteuer im Einrichtungshaus - eine Oper in vier Räumen
Freitag, den 13. März 2009
20.00 Uhr

Wie wir wohnen und leben ist wichtig: Ständig treffen wir Entscheidungen, die Einfluss auf unser fundamentales Wohlsein haben. Dabei bieten uns Einrichtungshäuser alles, was man für ein Traumleben braucht; zu einem Preis, den sich jeder leisten kann. Inzwischen kennen wir alle unsere Möbelstücke beim Namen und wissen, wie man sie zusammenbaut. "Abenteuer im Einrichtungshaus" ist ein Musiktheaterstück, das alltägliche Lebenssituationen untersucht und in Frage stellt.

Die Produktion verbindet den Wahnsinn des Einrichtungshauses mit dem Wahnsinn der Oper, um den Alltag so surreal darzustellen, wie er schon längst ist. Das Publikum und die Musiker treffen sich in kleinen, künstlichen Räumen - genauso, wie man es im Einrichtungshaus vorfindet. Vier Sänger stellen fünf verschiedene Szenen aus dem Alltagsleben dar, die vom Thema Möbel und Wohnen handeln. Das Ergebnis ist eine bunte Mischung aus Oper, Musiktheater, Pantomime und Tischlerei: etwas, das das Publikum selber im Kopf zusammenbauen muss, um einen klaren Überblick zu bekommen.

Komposition, Konzept und Regie: Tom Lane, Bühnenbild und Konzeption: Anne Klee
Mit Julia Riemer, Julia Himmer, Gerald Beatty, Daniel Wunderling, Pangiotis Iliopoulos, Pascal Viglino, Guillermo Destillates, Jonathan Deakin

12.-14. März 2009, jeweils 20 Uhr
UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstraße 35,
Berlin-Charlottenburg
Eintritt frei

Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg und der
Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der UdK Berlin

Eintritt: frei

Abenteuer im Einrichtungshaus - eine Oper in vier Räumen
Donnerstag, den 12. März 2009
20.00 Uhr

Wie wir wohnen und leben ist wichtig: Ständig treffen wir Entscheidungen, die Einfluss auf unser fundamentales Wohlsein haben. Dabei bieten uns Einrichtungshäuser alles, was man für ein Traumleben braucht; zu einem Preis, den sich jeder leisten kann. Inzwischen kennen wir alle unsere Möbelstücke beim Namen und wissen, wie man sie zusammenbaut. "Abenteuer im Einrichtungshaus" ist ein Musiktheaterstück, das alltägliche Lebenssituationen untersucht und in Frage stellt.

Die Produktion verbindet den Wahnsinn des Einrichtungshauses mit dem Wahnsinn der Oper, um den Alltag so surreal darzustellen, wie er schon längst ist. Das Publikum und die Musiker treffen sich in kleinen, künstlichen Räumen - genauso, wie man es im Einrichtungshaus vorfindet. Vier Sänger stellen fünf verschiedene Szenen aus dem Alltagsleben dar, die vom Thema Möbel und Wohnen handeln. Das Ergebnis ist eine bunte Mischung aus Oper, Musiktheater, Pantomime und Tischlerei: etwas, das das Publikum selber im Kopf zusammenbauen muss, um einen klaren Überblick zu bekommen.

Komposition, Konzept und Regie: Tom Lane, Bühnenbild und Konzeption: Anne Klee
Mit Julia Riemer, Julia Himmer, Gerald Beatty, Daniel Wunderling, Pangiotis Iliopoulos, Pascal Viglino, Guillermo Destillates, Jonathan Deakin

12.-14. März 2009, jeweils 20 Uhr
UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstraße 35,
Berlin-Charlottenburg
Eintritt frei

Mit freundlicher Unterstützung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Hamburg und der
Kommission für Künstlerische und Wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der UdK Berlin

Eintritt: frei

Intermediales Gestalten präsentiert
Samstag, den 21. Februar 2009
20.00 Uhr

Aktionen und Performances zum Thema Komposition, Experiment und Dramaturgie von Bild und Ton - Ein Abend von und mit Studierenden des Verbreiterungsfaches Bildende Kunst/Intermediales Gestalten (IMG), Leitung Vertretungsprofessor Joachim Fleischer, in Kooperation mit Studierenden der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' Berlin und der Akademie Schloss Solitude Stuttgart.

Der Abend präsentiert die Ergebnisse eines von Fleischer und den Berliner Professoren Wolfgang Heininger und Jörg Mainka gemeinsam geleiteten Workshops im Wintersemester 2008/09 für Studierende der
Berliner Kompositionsklassen und IMG-Studierende aus Stuttgart. Die Kooperation soll fortgesetzt werden. Studierende der Klasse Uli Cluss, Professor für Kommunikationsdesign an der Kunstakademie Stuttgart, entwarfen das Plakat für den Abend im Rahmen eines
klasseninternen Wettbewerbs.

Party ab 22 Uhr mit Mighty Blossom und Visuals.

Alter Landtag/'Heusteigtheater'
Experimentierbühne der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Heusteigstraße 45
70180 Stuttgart

Nähere Informationen:
Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' Berlin: http://www.hfm-berlin.de
Akademie Schloss Solitude: http://www.akademie-solitude.de
Mighty Blossom: http://www.myspace.com/mightyblossom

Kontakt: Akademie Schloss Solitude: http://www.akademie-solitude.de
Eintritt: frei

Zoom+Focus
Sonntag, den 08. Februar 2009
18.00 Uhr

In einem gemeinsamen Konzert der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ stellen Studierende der Berliner Kompositionsklassen eigene instrumentale, inter- und transmediale Werke vor.
Eintritt: frei

MusikBildMagie 4
Freitag, den 30. Januar 2009
21.30 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2

Programm 4: MusikBildLichtblick
30. Januar, 21.30 Uhr

Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)

Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro

MusikBildMagie 3
Freitag, den 30. Januar 2009
19.00 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2

Programme 3: MusikBildMelancholie
30. Januar, 19.30 Uhr

Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro

MusikBildMagie 2
Donnerstag, den 29. Januar 2009
21.30 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2

Programm 2: MusikBildMetrik
29. Januar, 21.30 Uhr

Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro

MusikBildMagie 1
Donnerstag, den 29. Januar 2009
19.00 Uhr
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2

Die aus vier Programmen bestehende Film- und Videoreihe MusikBildMagie erforscht die vielfältigen Aspekte der Beziehung zwischen Bild und Ton, die in einem Dialog zwischen Filmen der Klassischen Avantgarde mit zeitgenössischer Film- und Videokunst widergespiegelt wird. Synästhesie, visuelle Musik, und sichtbarer Ton werden die Schlüsselworte für eine sinnliche Reise in die von den Künstlern imaginierten audiovisuellen Paradiese.

Programm: Maria Morata

Programm 1: MusikBildGeometrie
29. Januar, 19.30 Uhr

Viking Eggeling: Symphonie Diagonale (Deutschland, 1921-24, 9 min)
Oskar Fischinger, Studie Nr. 9 (Deutschland, 1931, 3 min, Musik: Johannes Brahms)
Norman McLaren, Mosaic (Canada, 1965, 6 min)
Telcosystems: Scape_time (Niederlande, 2006, 8 min)
Mary Ellen Bute, Ted Nemeth: Tatrantella (USA, 1940, 5 min, Musik: Erwind Gerschefski)
Bärbel Neubauer, Flockenspiel II (Deutschland, 2004, 8 min)
Daniel Burkhardt, Rauschen und Brausen I (Deutschland, 2007, 5min)
James Whitney, Yantra (USA 1957, 7min)

Programm 2: MusikBildMetrik
29. Januar, 21.30 Uhr

Len Lye, A Colour Box (UK,1935, 4 min)
Larry Cuba, Two Space (USA,1979, 8 min)
Norman McLaren, Synchromy (Kanada,1971, 8 min)
Peter Kubelka, Arnulf Rainer (Österreich, 1958-60, 6 min)
Ute Aurand, Paul Celan liest (Deutschland, 1985, 5 min)
Richard Wasko, 30 Sytuacji Dzwiekowynch (30 Sound Situations) (Polen, 1975, 10min)
Oriol Sánchez, Fragmentos: primera impresión en S-8mm (Spanien,1999, 15 min)

Programme 3: MusikBildMelancholie
30. Januar, 19.30 Uhr

Bruce Baillie, All my Life (USA, 1966, 3 min, Musik: Ella Fitzgerald)
Bruce Baillie, Castro Street (USA, 1966, 10 min)
Kenneth Anger, Eaux d’Artifice (USA/Italien, 1953,13 min, Musik: Antonio Vivaldi)
Manuel Knapp, Visibility of Interim (Österreich, 2007, 14min)
Karoe Goldt, Non est hic (Deutschland, 2006, 5 min, Musik: pumice)
Magdalena Kallenberger, Grand Pas de Deux (Deutschland,2007, 5 min, Musik: Leo Brouver)

Programm 4: MusikBildLichtblick
30. Januar, 21.30 Uhr

Semiconductor, Brilliant Noise (UK, 2006, 6 min)
Paul Sharits, T,O,U,C,H,I,N,G (USA, 1968, 12 min)
Bart Vegter, De Tijd (Niederlande, 2008, 9 min)
Martijn van Boven, Interfield (Niederlande, 2007, 6 min)
Bärbel Neubauer, Firehouse (Deutschland, 1998, 4 min?)
Mary Ellen Bute, Abstronics (USA,1954, 7 min)
John Whitney, Permutations (USA, 1967, 8 min, Musik: Balachandra)
Oriol Sánchez, Estudio en Rojo (Spanien, 2002, 1 min)

Im Monitor/ Rotes Foyer Arsenal
Andreas Gruner: L-loop (2006, 5 min)
Eintritt: 6,50 Euro / erm. 3 Euro

Die Entdeckung des Tones in der Musik
Freitag, den 23. Januar 2009
11.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Ein Symposium zu Jakob Ullmanns Buch "logos agraphos"

"logos agraphos" beschreibt den Ursprung der abendländischen Musik in einer ganz neuen, ebenso überraschenden wie einleuchtenden Weise. Die Spannweite von Jakob Ullmanns Buch reicht von Fragen der antiken und byzantinischen Musikkultur über das Musikverständnis der idealistischen Philosophie bis hin zu hochaktuellen Problemen der Neuen Musik. In sechs Vorträgen sollen die Themen und Thesen des Buchs dargelegt und zur Diskussion gestellt
werden.

Moderation: Prof. Dr. Klaus Reichert

In Zusammenarbeit mit Ultraschall, das Festival für neue Musik.

Freitag, 23. Januar 2009, 11-14 Uhr:

Dr. Gisela Nauck, Musikjournalistin (Berlin)

„Hörräume gegen das Vergessen oder kompositorische Alternative zur Verfügbarkeit von Inhalten und Tönen. Einige Gedanken zu dem Zyklus voice, books and FIRE“

Albert Breier, Komponist (Potsdam)
„Botschaft und Technik. Zu einigen Aspekten der abendländischen Musikentwicklung“

Dr. Bernd Leukert, Rundfunkredakteur (Frankfurt a. M.)
"Stimmen Hören"
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Die Entdeckung des Tones in der Musik
Donnerstag, den 22. Januar 2009
17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Ein Symposium zu Jakob Ullmanns Buch "logos agraphos"

"logos agraphos" beschreibt den Ursprung der abendländischen Musik in einer ganz neuen, ebenso überraschenden wie einleuchtenden Weise. Die Spannweite von Jakob Ullmanns Buch reicht von Fragen der antiken und byzantinischen Musikkultur über das Musikverständnis der idealistischen Philosophie bis hin zu hochaktuellen Problemen der Neuen Musik. In sechs Vorträgen sollen die Themen und Thesen des Buchs dargelegt und zur Diskussion gestellt
werden.

Moderation: Prof. Dr. Klaus Reichert

In Zusammenarbeit mit Ultraschall, das Festival für neue Musik.

Donnerstag, 22. Januar 2009, 17-20 Uhr:

Prof. Dr. Georg W. Bertram, Philosoph (Freie Universität Berlin)
"Töne, Beziehungen und Sprache"

Sarah Nemtsov, Komponistin (Berlin)
"Biblische Kantillation als der älteste erhaltene Teil jüdischer Musiktradition".

Prof. Dr. Heinrich Assel, Theologe (Universität Greifswald)
"Kindertodtenlieder"
paradosis agraphos und Liturgie
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Echo-Konzert
Mittwoch, den 21. Januar 2009
19.00 Uhr

Werke von Berio, Grisey, Lachenmann.
Kontakt: www.hfm-berlin.de
Eintritt: 6 Euro / erm. 4 Euro

Hommage an Elliott Carter zum 100. Geburtstag des Komponisten
Donnerstag, den 11. Dezember 2008
19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7

Eintritt: 4 Euro
(Vorverkauf und Abendkasse über HfM)
Kontakt: HfM
Eintritt: 4 Euro