Komponisten stellen eigene Werke vor.
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen

Komponisten stellen eigene Werke vor.
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen

Komponisten stellen eigene Werke vor.
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen

Carlos Sandoval (Mexico)

Kompositionsworkshop mit zwei analytischen Nebenthemen; "Das klingende Mexiko" und "Wer ist Conlon Nancarrow?"
Donnerstags von 18 bis 20 Uhr, 17.4.2008 - 17.7.2008

Héctor Moro (Chile)

Für eine lebendige Musik: Improvisierte- bzw. Pop-Musik als Heilmittel gegen die Erstarrung
Montags von 18 bis 20 Uhr, 14.4.2008 - 14.7.2008


UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B, Raum 212

Museum für Naturkunde Berlin

Museum für Naturkunde Berlin

Anmeldung und Information: Nils Günther

Eintritt: 4 / erm. 2 Euro
Abendkasse geöffnet ab 17.00 Uhr
Kartenvorverkauf: Tel. 3185-2374

Die lange Musiktheaternacht bringt Uraufführungen von kurzen
Musiktheaterstücken, Performances und performativen Installationen.
Entwickelt wurden die Stücke und Aktionen im Rahmen des
Musiktheaterschwerpunktes von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der
Universität der Künste und der Hochschule für Musik "Hanns Eisler". Als
Gäste steuern Studierende der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart - Fach Intermediales Gestalten -als Beginn einer weiterführenden Zusammenarbeit
mehrere Arbeiten bei.
Unter der Leitung von Enrico Stolzenburg, Juian Klein, Joachim Fleischer,
Daniel Ott und Wolfgang Heiniger sind 13 musikalisch-theatrale Szenen und
Momente entstanden, die stilistisch wie konzeptionell unterschiedlich auf
die Formen des Neuen Musiktheaters reagieren.

Block 1: 18.00-19.20 Uhr:
"SIEBEN SÜNDHAFTE LIEDER" op.61 für Sopran, Klavier und Musikologe von und
mit Eleftherios Veniadis, Fanny Rennert, Panagiotis Iliopoulos; "AUF DEM
KOPF GEHEN" von und mit Johannes Hoffmann, Beate Kaulitz, Mareike Vennen,
James Pan; "ZWEI" von und mit Tom Lane, Anna Bäumer; "MINISTERIUM" von und
mit Laila Saadna; "Felge" von und mit Max Maintz.

Block 2: 19.40-20.45 Uhr
"IN BLIK" von und mit Cathy van Eck; "PAS DE DEUX" von und mit Inigo
Giner-Miranda, Yeyin Gil, James Pan; "WEISSE WUNDEN" von und mit Eres Holz, Tatjana Beyer, Naama Golan, Christian Ahrens, Michael Schlabe; "SCHEINHEILIG",Handlung von Silja Stockhausen, Komposition: Lyra von Tom Lane; "L----I----C----H----T" , Performance von Dilini Keethapongalan, Text-Sprach-Collage, Licht, Performer: Kathrin Haver, Dilini Keethapongalan, Fabiola Weisshar; "GALAXIE" Handlung von Stephanie Gustai, TextSprachKomposition,
Performer: Stephanie Gustai, Miriam Huschenbeth, Sibylle Trickes;
"WARTENDE", Video von Anja Abele, Komposition: Transmigration von Erez Holz
mit Anja Abele und U-Bahn Wartenden; "SPOT", Performance von Andrea Györi, Musiktitel von Klaus Nomi; "0800" von Sibylle Trickes, Video-Raum-Tableau Vivant, Komposition: Ensemblestück von Filip Caranica, Tableau Vivant: Stephanie Gustai, Silja Stockhausen, Sarah Weber; "DAZWISCHEN", szenische
Performance von Miriam Huschenbeth, Performer: Fabian Baur, Miriam
Huschenbeth, mit einer Sprach, Geräusch Collage; "MUSIK-VIDEO", Video von
Frank Altmann; "TON - BILD ÜBERTRAGUNG", Komposition: Transmigration von Erez Holz

Block 3: 21.10-22.00 Uhr
"NO STORY" von und mit Yoav Pasovsky, Tom Lane, Eleftherios Veniadis und
Anna Bäumer; "UNDUNKEL" von und mit Lotte Greschik, Anna-Maria Bauer,
Kerstin Oelke, Hans Block; "LIVING RADIO" von und mit Laura Mello, Anne
Kohl, Kassian Troyer, Oliver Kube; "TON-LICHT-ZIRKULATION", Installation von David Kähler, Komposition: Ensemblestück von Filip Caranica und Transmigration von Erez Holz, Lautsprecher, Scheinwerfer, Wasser; "SANFTE GEWALT", szenische Performance von Susanne Weber, Komposition: Lyra II von Tom Lane, Performer: Anja Abele, Fabian Baur, Stephanie Gustai, Andrea Györi, David Kähler, Silja Stockhausen, Sibylle Trickes, Susanne Weber; "O2+X" , szenische Performance von Fabiola Weisshar, Geräusch-Performer: Fabiola Weisshar; "TECHNIK - ZEIT", Video von Laura Danzi, Geräusche; "MOMENTAUFNAHME " szenische Performance von Kathrin Haver unter Verwendung einer Komposition von Antoine Daurat, A la croisée des temps, Performer :
Frank Altmann, Kathrin Haver; "NEIGUNG", Szene von Fabian Baur CD-Spieler, CD der Berliner Komponisten der HfM und UdK, Performer: Fabian Baur; TELLERPERFORMANCE von Sarah Weber, Performer: Anja Abele, Frank
Altmann, Fabian Baur, Stephanie Gustai, Kathrin Haver, Miriam Huschenbeth,
Fabiola Weisshar

Musiktheater nicht nur für Kinder von Georges Aperghis
Eintritt: 4 / erm. 2 Euro

Inszenierung: Matthias Rebstock
Musikalische Einstudierung: Errico Fresis
Kostüme: Sabine Hilscher
Bühne: Christian Thurm
Körper- und Stimmtraining: Caroline Scholz Ott
Dramaturgie: Roland Quitt
Saxophon: Martin Posegga
Klavier: Adrian Pavlov
Violine: Josa Gerhard
Klarinette/Bassklarinette: Miguel Pérez Iñesta
Klavier: Yoav Pasovsky
Klarinette/Bassklarinette: Sasha Rattle

Für mich hat die Trennung zwischen Theater und Musik nie existiert, so George Aperghis. 1945 wurde er als Sohn eines Bildhauers und einer Malerin in Athen geboren, seit 1963 lebt er in Paris. Von John Cage und Mauricio Kagel beeinflusst wandte er sich Anfang der 70er Jahre der Erkundung neuer Formen des Musiktheaters zu und gehört seitdem zu dessen wichtigsten Pionieren. Die Stücke seiner multimedialen Theatergruppe Atelier Théâtre et Musique (ATEM) entstehen im Probenprozess, sie verwenden Elemente von Commedia dell' Arte und instrumentalem Theater. Aperghis Rotkäppchen erzählt mit Instrumenten, Stimmen und Körpern jede Facette dieses Märchens neu. Zugrunde liegt dem Stück die älteste Fassung, 1697 von Charles Perrault zu Papier gebracht, in der das Rotkäppchen noch im Bauch des Wolfes endet. Wie in einem Kindertraum verwandeln sich die Figuren ständig ineinander, tauschen Masken und Rollen. Instrumente werden zu Figuren, ein Klavier wird zur Bühne, die Zusammenhänge entstehen im Kopf des Zuschauers. In fünfundvierzig theatralisch dichten Minuten zeigt dieses Rotkäppchen, welche ungebrochene Poesie diese Geschichte auch heute noch birgt.

Eine Produktion der Jungen Oper des Nationaltheaters Mannheim, von KLANGZEITORT, Institut für Neue Musik Berlin, und der Fakultät Darstellende Kunst der UdK Berlin.

Stockhausens Klavier-Zyklus
NATÜRLICHE DAUERN (2005/06)
F. Gutschmidt spielt und kommentiert das Werk
Einführung: Prof. Ingeborg Pfingsten

Musiktheater nicht nur für Kinder von Georges Aperghis
Eintritt: 4 / erm. 2 Euro

Inszenierung: Matthias Rebstock
Musikalische Einstudierung: Errico Fresis
Kostüme: Sabine Hilscher
Bühne: Christian Thurm
Körper- und Stimmtraining: Caroline Scholz Ott
Dramaturgie: Roland Quitt
Saxophon: Martin Posegga
Klavier: Adrian Pavlov
Violine: Josa Gerhard
Klarinette/Bassklarinette: Miguel Pérez Iñesta
Klavier: Yoav Pasovsky
Klarinette/Bassklarinette: Sasha Rattle

Für mich hat die Trennung zwischen Theater und Musik nie existiert, so George Aperghis. 1945 wurde er als Sohn eines Bildhauers und einer Malerin in Athen geboren, seit 1963 lebt er in Paris. Von John Cage und Mauricio Kagel beeinflusst wandte er sich Anfang der 70er Jahre der Erkundung neuer Formen des Musiktheaters zu und gehört seitdem zu dessen wichtigsten Pionieren. Die Stücke seiner multimedialen Theatergruppe Atelier Théâtre et Musique (ATEM) entstehen im Probenprozess, sie verwenden Elemente von Commedia dell' Arte und instrumentalem Theater. Aperghis Rotkäppchen erzählt mit Instrumenten, Stimmen und Körpern jede Facette dieses Märchens neu. Zugrunde liegt dem Stück die älteste Fassung, 1697 von Charles Perrault zu Papier gebracht, in der das Rotkäppchen noch im Bauch des Wolfes endet. Wie in einem Kindertraum verwandeln sich die Figuren ständig ineinander, tauschen Masken und Rollen. Instrumente werden zu Figuren, ein Klavier wird zur Bühne, die Zusammenhänge entstehen im Kopf des Zuschauers. In fünfundvierzig theatralisch dichten Minuten zeigt dieses Rotkäppchen, welche ungebrochene Poesie diese Geschichte auch heute noch birgt.

Eine Produktion der Jungen Oper des Nationaltheaters Mannheim, von KLANGZEITORT, Institut für Neue Musik Berlin, und der Fakultät Darstellende Kunst der UdK Berlin.

Musiktheater nicht nur für Kinder von Georges Aperghis
Eintritt: 4 / erm. 2 Euro

Inszenierung: Matthias Rebstock
Musikalische Einstudierung: Errico Fresis
Kostüme: Sabine Hilscher
Bühne: Christian Thurm
Körper- und Stimmtraining: Caroline Scholz Ott
Dramaturgie: Roland Quitt
Saxophon: Martin Posegga
Klavier: Adrian Pavlov
Violine: Josa Gerhard
Klarinette/Bassklarinette: Miguel Pérez Iñesta
Klavier: Yoav Pasovsky
Klarinette/Bassklarinette: Sasha Rattle

Für mich hat die Trennung zwischen Theater und Musik nie existiert, so George Aperghis. 1945 wurde er als Sohn eines Bildhauers und einer Malerin in Athen geboren, seit 1963 lebt er in Paris. Von John Cage und Mauricio Kagel beeinflusst wandte er sich Anfang der 70er Jahre der Erkundung neuer Formen des Musiktheaters zu und gehört seitdem zu dessen wichtigsten Pionieren. Die Stücke seiner multimedialen Theatergruppe Atelier Théâtre et Musique (ATEM) entstehen im Probenprozess, sie verwenden Elemente von Commedia dell' Arte und instrumentalem Theater. Aperghis Rotkäppchen erzählt mit Instrumenten, Stimmen und Körpern jede Facette dieses Märchens neu. Zugrunde liegt dem Stück die älteste Fassung, 1697 von Charles Perrault zu Papier gebracht, in der das Rotkäppchen noch im Bauch des Wolfes endet. Wie in einem Kindertraum verwandeln sich die Figuren ständig ineinander, tauschen Masken und Rollen. Instrumente werden zu Figuren, ein Klavier wird zur Bühne, die Zusammenhänge entstehen im Kopf des Zuschauers. In fünfundvierzig theatralisch dichten Minuten zeigt dieses Rotkäppchen, welche ungebrochene Poesie diese Geschichte auch heute noch birgt.

Eine Produktion der Jungen Oper des Nationaltheaters Mannheim, von KLANGZEITORT, Institut für Neue Musik Berlin, und der Fakultät Darstellende Kunst der UdK Berlin.

Werke u.a. von Dai Fujikura (UA), Peng Yin (UA) und Sarah Nemstov
Anmeldung und Information: contact@klangzeitort.de

Workshop für InstrumentalistInnen und KomponistInnen zu Spieltechniken und Notation Neuer Musik (Vorschläge der TeilnehmerInnen sind willkommen).
Anmeldung und Information: contact@klangzeitort.de

In einem gemeinsamen Konzert der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ stellen Studierende der Berliner Kompositionsklassen eigene instrumentale, inter- und transmediale Werke vor. Außerdem werden in einem Teil des Konzerts die Kompositionen für "Gitarre und..." der StudentInnen uraufgeführt.

Anmeldung und Information: walterz@snafu.de
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“

Vortrag und Klanginstallation mit anschließendem Empfang anlässlich des 60. Geburtstags von Martin Supper
Vortrag: Sabine Sanio
Klanginstallation: Raumbezogene Klangkunst von Martin Supper aus 92 Lautsprechern mit
338 Stimmgabeln aus dem Nachlass des Komponisten und Dirigenten August Eduard Grell (1800-1886)

Ort und Zeiten bitte erfragen unter www.klangzeitort.de
Stücke bekannter Komponisten werden mit Gitarristen der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ modellhaft erarbeitet, außerdem neu komponierte Stücke der Kompositionsstudierenden einstudiert. Im gemeinsamen Konzert ZOOM+FOCUS der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ am 16. Dezember werden in einem Teil des Konzerts die Kompositionen der StudentInnen uraufgeführt.
Der Workshop richtet sich an GitarristInnen und KomponistInnen – externe Teilnehmer sind willkommen.
Anmeldung und Information: walterz@snafu.de

Alternative bzw. experimentellere Formen des Musiktheaters versuchen, die – häufig als hierarchisch empfundenen – Produktionsabfolgen im Musiktheater zu durchbrechen und statt der klaren Abfolge der Produktionsschritte auf interaktive, kooperierende, improvisatorische und auf allen Ebenen experimentierende Prozesse der Kreation zu setzen. Wie hier Entscheidungen zur "Formfindung" getroffen werden, wie sich die Interaktion zwischen Einzelnem und Gruppe gestaltet, wie sich die spezifischen Prozesse der beteiligten Disziplinen (bildnerisch, kompositorisch, dramaturgisch, darstellerisch etc.) strategisch neu durchdringen, ergänzen, bedingen – diesen Fragen will das Symposium in Begleitung des Workshops Try-Out II nachgehen.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Musiktheater der Gesellschaft für Theaterwissenschaft e. V. und KLANGZEITORT im Rahmen des Workshops Try Out II.
Anmeldung und Information: contact@klangzeitort.de

Alternative bzw. experimentellere Formen des Musiktheaters versuchen, die – häufig als hierarchisch empfundenen – Produktionsabfolgen im Musiktheater zu durchbrechen und statt der klaren Abfolge der Produktionsschritte auf interaktive, kooperierende, improvisatorische und auf allen Ebenen experimentierende Prozesse der Kreation zu setzen. Wie hier Entscheidungen zur "Formfindung" getroffen werden, wie sich die Interaktion zwischen Einzelnem und Gruppe gestaltet, wie sich die spezifischen Prozesse der beteiligten Disziplinen (bildnerisch, kompositorisch, dramaturgisch, darstellerisch etc.) strategisch neu durchdringen, ergänzen, bedingen – diesen Fragen will das Symposium in Begleitung des Workshops Try-Out II nachgehen.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Arbeitsgruppe Musiktheater der Gesellschaft für Theaterwissenschaft e. V., der FU Berlin und KLANGZEITORT
Anmeldung und Information: contact@klangzeitort.de

Vorübungen und Experimente im Hinblick auf die „Lange Nacht des Musiktheaters“ im Wintersemester 2007/08 am 9. Februar 2008 für KomponistInnen, BühnenbilderInnen, TheaterwissenschaftlerInnen und RegisseurInnen
Leitung: Daniel Ott und Wolfgang Heiniger

[Donnerstag, 6.12. und Freitag, 7.12., jeweils 14 bis 22 Uhr
Samstag, 8.12., 10-16 Uhr; Sonntag, 9.12., 10-14 Uhr]

Information und Anmeldung: contact@ifnm-berlin.de