Veranstaltungen vor April 2007 finden Sie hier: link
klangzeitort: MEHRLICHT!MUSIK 2018 – Workshop mit dem Ensemble KNM aus Berlin
Schule machen: Querklang – Experimentelles Komponieren in der Schule
Schule machen: Querklang – Experimentelles Komponieren in der Schule
klangzeitort: Außen – Innen (Workshop Sauen)
klangzeitort: Zoom+Focus
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
klangzeitort: FEM*_MUSIC*_ 4: Archivarbeit
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Die Komponistin Clara Ianotta stellt ihre Musik vor
« In the very beginning, was the Voice » ENSEMBLE ILINX
UdK Berlin: Johannes Kreidler zu Gast im Seminar „Musik über Musik
Experimentelle Musik: Workshop Sauen
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
klangzeitort: Konzert Upload „Duo LuKo“ – Holz im tiefen Winter
EM4 Nr. 11 (TU)
klangzeitort: Upload-Workshop Lupophon und Kontraforte mit Elise Jacoberger, Kontraforte, und Martin Bliggenstorfer, Lupophon
Arturas Bumšteinas (LITAUEN) IM SEMINAR "ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITION"
klangzeitort: Whirled-in-sounds #1 mit Marianne Svašek: “Introduction to North Indian Dhrupad” - Workshop und Konzert
klangzeitort: FEM*_MUSIC*_ 3: ‘Other’ practices
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
YAIR KLARTAG (ISRAEL) IM SEMINAR
Der Komponist Ondrej Adamek stellt seine Musik vor
!!!Fällt leider aus!!! Labor klangzeitort bei den UdK-Kollisionen 2018
!!!Fällt leider aus!!! klangzeitort: Lichtworkshop
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 |
klangzeitort: MEHRLICHT!MUSIK 2018 – Workshop mit dem Ensemble KNM aus Berlin
Dienstag, den 24. April 2018
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin
Kompositionsstudierende beider Hochschulen erarbeiten gemeinsam mit den Musiker*innen des Ensembles KNM eigene Stücke. Die Ergebnisse werden am 24. November 2018 im Rahmen des Festivals MEHRLICHT!MUSIK im Studiosaal der HfM Hanns Eisler aufgeführt.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Schule machen: Querklang – Experimentelles Komponieren in der Schule
Donnerstag, den 22. März 2018
18.00 Uhr
Kammermusiksaal der Philharmonie, Foyer
Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen durch Schüler*innen der Otto-Hahn-Schule, der Grundschule unter dem Regenbogen, der Südgrundschule, der Héctor-Peterson-Schule und der Fichtelgebirge Grundschule – begleitet durch ihre Musiklehrer*innen sowie Sabine Ercklentz, Ehsan Khatibi, Christian Kesten, Nico Sauer, Stellan Veloce und Studierende der Universität der Künste Berlin und Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Elsa Franz / Mathias Hinke / Stefan Roszak / Henning Wehmeyer / Kerstin Wiehe - Projektteam
Querklang ist ein Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort in Zusammenarbeit mit k&k kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Universität der Künste Berlin und dem Lions Club Philharmonie Berlin.
Elsa Franz / Mathias Hinke / Stefan Roszak / Henning Wehmeyer / Kerstin Wiehe - Projektteam
Querklang ist ein Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort in Zusammenarbeit mit k&k kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Universität der Künste Berlin und dem Lions Club Philharmonie Berlin.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
Schule machen: Querklang – Experimentelles Komponieren in der Schule
Montag, den 19. März 2018
18.00 Uhr
Haus der Berliner Festspiele, Schaperstrasse, 10719 Berlin
Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen durch Schüler*innen der Otto-Hahn-Schule, der Grundschule unter dem Regenbogen, der Südgrundschule, der Héctor-Peterson-Schule und der Fichtelgebirge Grundschule – begleitet durch ihre Musiklehrer*innen sowie Sabine Ercklentz, Ehsan Khatibi, Christian Kesten, Nico Sauer, Stellan Veloce und Studierende der Universität der Künste Berlin und Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
Elsa Franz / Mathias Hinke / Stefan Roszak / Henning Wehmeyer / Kerstin Wiehe - Projektteam
Querklang ist ein Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort in Zusammenarbeit mit k&k kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Universität der Künste Berlin und dem Lions Club Philharmonie Berlin.
Elsa Franz / Mathias Hinke / Stefan Roszak / Henning Wehmeyer / Kerstin Wiehe - Projektteam
Querklang ist ein Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort in Zusammenarbeit mit k&k kultkom / Kulturkontakte e.V. und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Universität der Künste Berlin und dem Lions Club Philharmonie Berlin.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: Außen – Innen (Workshop Sauen)
Donnerstag, den 08. Februar 2018 bis
Sonntag, den 11. Februar 2018
Gutshof Sauen, Zum Anger 8, 15848 Rietz-Neuendorf
Leitung: Daniel Ott
Information und Anmeldung: contact@klangzeitort.de
Information und Anmeldung: contact@klangzeitort.de
klangzeitort: Zoom+Focus
Sonntag, den 04. Februar 2018
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin
Die Kompositionsklassen beider Hochschulen führen Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind.
Programm:
Marcello Pojaghi
"Preludio e Canone per Quartetto d'Archi"
Elisabeth Angot
"Pièce pour violon seul"
Mert Moralý
"El sueño de la razón produce monstrous"
für Violoncello, Kontrabass und Percussion
Alexander Choeb
"Premise and Projection"
für Violine, Violoncello und Live-Elektronik
José Luis Perdigón
"Niko's Dream"
für Violoncello und Klavier, Elektronik
Daniel Martinez Roura
"En turbio y mago sol envuelto"
für Xylophon/Marimba, Harfe und Klavier
Stellan Veloce
"String Sextett"
für Streichsextett
Anda Kryeziu
"co-"
für Klarinette, E-Gitarre und Violoncello
René Kuwan
„Aufgeschobene Erinnerung“
für Kontrabass Solo
Mathilde Koeppel
"Miniaturen"
für Klarinette, Viola und Violoncello
Maximillian Guth
"Mécanique des passions“
für Ensemble
Leitung: Leah Muir
Programm:
Marcello Pojaghi
"Preludio e Canone per Quartetto d'Archi"
Elisabeth Angot
"Pièce pour violon seul"
Mert Moralý
"El sueño de la razón produce monstrous"
für Violoncello, Kontrabass und Percussion
Alexander Choeb
"Premise and Projection"
für Violine, Violoncello und Live-Elektronik
José Luis Perdigón
"Niko's Dream"
für Violoncello und Klavier, Elektronik
Daniel Martinez Roura
"En turbio y mago sol envuelto"
für Xylophon/Marimba, Harfe und Klavier
Stellan Veloce
"String Sextett"
für Streichsextett
Anda Kryeziu
"co-"
für Klarinette, E-Gitarre und Violoncello
René Kuwan
„Aufgeschobene Erinnerung“
für Kontrabass Solo
Mathilde Koeppel
"Miniaturen"
für Klarinette, Viola und Violoncello
Maximillian Guth
"Mécanique des passions“
für Ensemble
Leitung: Leah Muir
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Donnerstag, den 01. Februar 2018
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Gordon Kampe (Hamburg) über Stimmen, Lieder, Moritaten
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: FEM*_MUSIC*_ 4: Archivarbeit
Freitag, den 26. Januar 2018
16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Gäste: Talisha Goh (Skype) und Bettina Wackernagel
Zu Gast bei der vierten Veranstaltung von FEM*_MUSIC*_ sind Talisha Goh und Kirsten Reese. Die Musikwissenschaftlerin Talisha Goh forscht zu den Werken der Komponistin Elsie Hamilton (1880-1965), die in Australien als Pionierin mikrotonale Musik komponierte.
Bettina Wackernagel, künstlerische Leiterin des Festivals "Heroines of Sound" berichtet über die Wiederaufführung von Pionierinnen der elektronischen Musik.
Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. FEM*_MUSIC*_ richtet sich explizit auch an Interessierte aus der Szene der zeitgenössischen Musik außerhalb der Universität bzw. Hochschule: Das Forum soll ein Scharnier bilden zwischen Studium und professionellem Arbeiten (in der freien Szene) für junge Komponist_innen und Musiker_innen.
Leitung: Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce
Die Veranstaltungen findet statt unterstützt durch und in Kooperation mit klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, gefördert von der Frauenbeauftragten der HfM Hanns Eisler Berlin, der Frauenbeauftragten der UdK Berlin und der Kommission für künstlerische und wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Zu Gast bei der vierten Veranstaltung von FEM*_MUSIC*_ sind Talisha Goh und Kirsten Reese. Die Musikwissenschaftlerin Talisha Goh forscht zu den Werken der Komponistin Elsie Hamilton (1880-1965), die in Australien als Pionierin mikrotonale Musik komponierte.
Bettina Wackernagel, künstlerische Leiterin des Festivals "Heroines of Sound" berichtet über die Wiederaufführung von Pionierinnen der elektronischen Musik.
Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. FEM*_MUSIC*_ richtet sich explizit auch an Interessierte aus der Szene der zeitgenössischen Musik außerhalb der Universität bzw. Hochschule: Das Forum soll ein Scharnier bilden zwischen Studium und professionellem Arbeiten (in der freien Szene) für junge Komponist_innen und Musiker_innen.
Leitung: Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce
Die Veranstaltungen findet statt unterstützt durch und in Kooperation mit klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, gefördert von der Frauenbeauftragten der HfM Hanns Eisler Berlin, der Frauenbeauftragten der UdK Berlin und der Kommission für künstlerische und wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Donnerstag, den 25. Januar 2018
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Arnulf Herrmann (Saarbrücken) über seine Musik
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
Die Komponistin Clara Ianotta stellt ihre Musik vor
Dienstag, den 23. Januar 2018
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin
In diesem Semester haben wir drei KomponistInnen aus ganz verschiedenen europäischen Ländern zu Gast im Seminar: Ansgar Beste (Schweden), Clara Ianotta (Italien) und Ondrej Adamek (Tschechien). Alle drei sind um 1980 geboren, sie gehören also zur ersten KomponistInnengeneration, die in einem vereinten Europa aufgewachsen ist und für die Mobilität und kultureller Austausch selbstverständlich geworden sind. Anhand ihrer Präsentationen möchten wir Fragen zur kulturellen Zugehörigkeit, zur europäischen Identität und zu der Zukunft des europäischen Projekts verknüpfen.
Leitung: Prof. Elena Mendoza
Leitung: Prof. Elena Mendoza
Kontakt: contact@klangzeitort.de
« In the very beginning, was the Voice » ENSEMBLE ILINX
Sonntag, den 21. Januar 2018
20.00 Uhr
UdK Berlin, Probensaal, Bundesallee 1-12
ENSEMBLE ILINX
Mit Gast Komponist und Dirigent ONDREJ ADAMEK
PROGRAMM:
Ondrej Adamek, „Chamber noise Duo“ für Violoncello und Kontrabass; Joaquin Macedo, Neues Werk für Flöte, Klarinette, Sampler, Schlagzeug, Violine und Violoncello; Martin Smolka, „LiPoLied“ für Sopran, Viola und Klavier; Mijin Oh, „Empâtement“ für Bassklarinette solo; Ondrej Adamek, „Ca tourne ca bloque“ für großes Ensembles
Künstlerische Leitung: Prof. Elena Mendoza und Leah Muir
Mit Gast Komponist und Dirigent ONDREJ ADAMEK
PROGRAMM:
Ondrej Adamek, „Chamber noise Duo“ für Violoncello und Kontrabass; Joaquin Macedo, Neues Werk für Flöte, Klarinette, Sampler, Schlagzeug, Violine und Violoncello; Martin Smolka, „LiPoLied“ für Sopran, Viola und Klavier; Mijin Oh, „Empâtement“ für Bassklarinette solo; Ondrej Adamek, „Ca tourne ca bloque“ für großes Ensembles
Künstlerische Leitung: Prof. Elena Mendoza und Leah Muir
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
UdK Berlin: Johannes Kreidler zu Gast im Seminar „Musik über Musik
Freitag, den 19. Januar 2018, 16.00 Uhr bis
Freitag, den 16. Februar 2018, 19.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin
Mit seinen performativen, konzeptuellen und theoretischen Beiträgen belebt der Komponist, Aktions- und Medienkünstler Johannes Kreidler den Diskurs zeitgenössischer Musik wie kaum ein anderer Komponist seiner Generation. Im Rahmen des Seminars „Musik über Musik" stellt Kreidler sein Konzept der „Musik mit Musik" samt zugehöriger Arbeiten vor und zur Diskussion. Gäste sind herzlich willkommen!
Leitung: Tom Rojo Poller
Leitung: Tom Rojo Poller
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
Experimentelle Musik: Workshop Sauen
Freitag, den 19. Januar 2018 bis
Sonntag, den 21. Januar 2018
Gutshof Sauen, Zum Anger 8, 15848 Rietz-Neuendorf
„Ursonate“ – Schwitters als Stimmtheater
Leitung:
Tobias Müller-Kopp und Caroline Scholz Ott
Anmeldung und Information:
tobias@mueller-kopp.de
(Anmeldeschluss: 15.12.2017)
Leitung:
Tobias Müller-Kopp und Caroline Scholz Ott
Anmeldung und Information:
tobias@mueller-kopp.de
(Anmeldeschluss: 15.12.2017)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Donnerstag, den 18. Januar 2018
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Simone Hohmaier (Berlin) über Verbotene Früchte. Lieblingsstücke aus dem Giftschrank der Moderne
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: Konzert Upload „Duo LuKo“ – Holz im tiefen Winter
Donnerstag, den 18. Januar 2018
16.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin
Lupophon und Kontraforte sind neu entwickelte Doppelrohrblatt-Bassinstrumente. Während das Lupophon, die neue Bassoboe von der Firma Wolf von OboistInnen gespielt wird, handelt es sich beim Kontraforte um ein neu konzipiertes Kontrafagott mit größerem dynamischen Umfang und sehr vollem Ton. Im Konzert erklingen Uraufführungen von Kompositionsstudierenden, die diese für das Duo LuKo mit Elise Jacoberger (Kontraforte) und Martin Bliggenstorfer (Lupophon) im vergangenen Semester komponiert haben. Die MusikerInnen sind beide Mitglieder des „ensemble proton bern“.
Weitere Informationen: ensembleproton.ch, ultraschallberlin.de, klangzeitort.de
Programm: Programm: Tomoya Yokokawa, „Blauregen“ für Lupophon und Kontraforte; Dustin Zorn, „Gegenwolf“ für Lupophon und Kontraforte; Joaquín Nicolas Macedo, „Studie“ für Lupophon und Elektronik; Lucien Danzeisen, „U frz Strasse“ für Kontraforte solo mit Playback; Mert Morali, „Cul-de-sac“ für Lupophon und Kontraforte; Faidra Chafta Douka, „[and as bracketed]“ für Lupophon und Kontraforte; Mijin Oh, "Empâtement II" für Lupophon und Kontraforte
Eine Veranstaltung von klangzeitort in Kooperation mit Ultraschall Berlin – Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und kulturradio vom rbb.
Das Konzert wird im Rundfunk gesendet.
Weitere Informationen: ensembleproton.ch, ultraschallberlin.de, klangzeitort.de
Programm: Programm: Tomoya Yokokawa, „Blauregen“ für Lupophon und Kontraforte; Dustin Zorn, „Gegenwolf“ für Lupophon und Kontraforte; Joaquín Nicolas Macedo, „Studie“ für Lupophon und Elektronik; Lucien Danzeisen, „U frz Strasse“ für Kontraforte solo mit Playback; Mert Morali, „Cul-de-sac“ für Lupophon und Kontraforte; Faidra Chafta Douka, „[and as bracketed]“ für Lupophon und Kontraforte; Mijin Oh, "Empâtement II" für Lupophon und Kontraforte
Eine Veranstaltung von klangzeitort in Kooperation mit Ultraschall Berlin – Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und kulturradio vom rbb.
Das Konzert wird im Rundfunk gesendet.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: 6 € / erm. 4 €
EM4 Nr. 11 (TU)
Mittwoch, den 17. Januar 2018
20.00 Uhr
„Klassiker“ der elektroakustischen Musik aus den Archiven des TU-Studios
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: Upload-Workshop Lupophon und Kontraforte mit Elise Jacoberger, Kontraforte, und Martin Bliggenstorfer, Lupophon
Dienstag, den 16. Januar 2018 bis
Donnerstag, den 18. Januar 2018
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin
Zweiter Teil des im Sommersemester 2017 begonnen Workshop für Kompositionsstudierende.
Moderation: Faidra Chafta-Douka, Marc Sabat, Wolfgang Heiniger
Moderation: Faidra Chafta-Douka, Marc Sabat, Wolfgang Heiniger
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Arturas Bumšteinas (LITAUEN) IM SEMINAR "ELEKTROAKUSTISCHE KOMPOSITION"
Montag, den 15. Januar 2018
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UNI.K, Studio für Klangkunst und Klangforschung, Fasanenstraße 1 B, Raum 214
Der Komponist, Klang- und Radiokünstler Arturas Bumšteinas aus Litauen stellt im Rahmen des Seminars "Elektroakustische Musik" an der Universität der Künste seinen Kompositionsansatz vor, der häufig auf Archive oder Recherchen Bezug nimmt. Zugleich führt er in seine neue Komposition "Whispered History of Art" für Stimmen ein, die mit Robert Fillious Gründungsmanifest des Art's Birthday von 1963 arbeitet. Die Komposition wird am 17.1.2018 im Rahmen von Ultraschall Berlin in der Kantine am Berghain mit dem Ensemble Phoenix16 uraufgeführt.
Leitung: Kirsten Reese
Leitung: Kirsten Reese
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: Whirled-in-sounds #1 mit Marianne Svašek: “Introduction to North Indian Dhrupad” - Workshop und Konzert
Samstag, den 13. Januar 2018 bis
Sonntag, den 14. Januar 2018
UdK Berlin, Kammersaal Friedenau, Isoldestr. 9
„whirled-in-sounds“ ist eine neue Workshop-Reihe von klangzeitort, in deren Mittelpunkt die Praxis steht. Es soll darum gehen, den Blick auf Musiktraditionen zu weiten, über den eigenen Tellerrand zu schauen und diverse musikalische Praktiken kennenzulernen und diese auszuprobieren.
Den Auftakt bilden ein Workshop und ein Konzert mit Marianne Svašek (Rotterdam). Im Workshop wird sie einen Einblick in die Tradition und Praxis des Dhrupad-Gesangs geben. Marianne Svašek hat die Dagar Tradition jahrelang studiert: Von 1994 bis 2013 wurde sie von Ustad Zia Fariduddin Dagar in Indien unterrichtet, nach seinem Tod studierte sie weiter Dhrupad bei Pt.Nirmalya Dey.
Dhrupad ist die älteste Form des nordindischen klassischen Gesangs. Aus einer meditativen Praxis hat sich allmählich eine hochgebildete und komplexe Disziplin entwickelt, die Musizierende und Publikum in einen Zustand der Stille und Kontemplation führt.
Der Workshop richtet sich an Student*innen der Komposition, der Musik und ein interessiertes Publikum.
Anmeldung zum Workshop bitte an contact@klangzeitort.de.
Moderation: Marc Sabat
Workshop: 13.1., 10-18 Uhr / Konzert: 14.1., 17 Uhr (Eintritt frei)
Den Auftakt bilden ein Workshop und ein Konzert mit Marianne Svašek (Rotterdam). Im Workshop wird sie einen Einblick in die Tradition und Praxis des Dhrupad-Gesangs geben. Marianne Svašek hat die Dagar Tradition jahrelang studiert: Von 1994 bis 2013 wurde sie von Ustad Zia Fariduddin Dagar in Indien unterrichtet, nach seinem Tod studierte sie weiter Dhrupad bei Pt.Nirmalya Dey.
Dhrupad ist die älteste Form des nordindischen klassischen Gesangs. Aus einer meditativen Praxis hat sich allmählich eine hochgebildete und komplexe Disziplin entwickelt, die Musizierende und Publikum in einen Zustand der Stille und Kontemplation führt.
Der Workshop richtet sich an Student*innen der Komposition, der Musik und ein interessiertes Publikum.
Anmeldung zum Workshop bitte an contact@klangzeitort.de.
Moderation: Marc Sabat
Workshop: 13.1., 10-18 Uhr / Konzert: 14.1., 17 Uhr (Eintritt frei)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
klangzeitort: FEM*_MUSIC*_ 3: ‘Other’ practices
Freitag, den 12. Januar 2018
16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Gäste: Marianne Svasek, Holly Herndon und Jennifer Walshe
Zu Gast bei der dritten Veranstaltung von FEM*_ MUSIC* sind Marianne Svasek, Holly Herndon und Jennifer Walshe. Marianne Svašek ist eine der wenigen Frauen, die Dhrupad singen und praktizieren. Dieser klassische indische Gesangsstil wurde bis vor kurzem nur von Männern ausgeübt und gilt als „ernst, männlich und gravitätisch.“ Holly Herndon ist Komponistin und Performerin, die nur mit Laptop und ihrer Stimme arbeitet. Sie hat verschiedene Alben veröffentlicht, u.a. „Platform“ (2015) und „Movement“ (2012). Jennifer Walshe ist Komponistin, Performerin und Bildende Künstlerin. In der Kollektivarbeit Grúpat führt sie Erinnerungen, Geschichten und Orte aus Recherchen zu einem „imaginary archive“ experimenteller irischer Künstler*innen zusammen.
Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. FEM*_MUSIC*_ richtet sich explizit auch an Interessierte aus der Szene der zeitgenössischen Musik außerhalb der Universität bzw. Hochschule: Das Forum soll ein Scharnier bilden zwischen Studium und professionellem Arbeiten (in der freien Szene) für junge Komponist*innen und Musiker*innen.
Leitung: Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce
Die Veranstaltungen findet statt unterstützt durch und in Kooperation mit klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, gefördert von der Frauenbeauftragten der HfM Hanns Eisler Berlin, der Frauenbeauftragten der UdK Berlin und der Kommission für künstlerische und wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Zu Gast bei der dritten Veranstaltung von FEM*_ MUSIC* sind Marianne Svasek, Holly Herndon und Jennifer Walshe. Marianne Svašek ist eine der wenigen Frauen, die Dhrupad singen und praktizieren. Dieser klassische indische Gesangsstil wurde bis vor kurzem nur von Männern ausgeübt und gilt als „ernst, männlich und gravitätisch.“ Holly Herndon ist Komponistin und Performerin, die nur mit Laptop und ihrer Stimme arbeitet. Sie hat verschiedene Alben veröffentlicht, u.a. „Platform“ (2015) und „Movement“ (2012). Jennifer Walshe ist Komponistin, Performerin und Bildende Künstlerin. In der Kollektivarbeit Grúpat führt sie Erinnerungen, Geschichten und Orte aus Recherchen zu einem „imaginary archive“ experimenteller irischer Künstler*innen zusammen.
Die Reihe FEM*_MUSIC*_ ist eine gemeinsame Veranstaltung von Lehrenden und Studierenden, die sich mit dem Thema Feminismus im gesamten Feld der Produktion zeitgenössischer Musik unter verschiedenen Gesichtspunkten beschäftigt. FEM*_MUSIC*_ richtet sich explizit auch an Interessierte aus der Szene der zeitgenössischen Musik außerhalb der Universität bzw. Hochschule: Das Forum soll ein Scharnier bilden zwischen Studium und professionellem Arbeiten (in der freien Szene) für junge Komponist*innen und Musiker*innen.
Leitung: Lucien Danzeisen, Irene Kletschke, Kirsten Reese, Marc Sabat, Evelyn Saylor, Stellan Veloce
Die Veranstaltungen findet statt unterstützt durch und in Kooperation mit klangzeitort, dem gemeinsamen Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, gefördert von der Frauenbeauftragten der HfM Hanns Eisler Berlin, der Frauenbeauftragten der UdK Berlin und der Kommission für künstlerische und wissenschaftliche Vorhaben (KKWV) der Universität der Künste Berlin.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Donnerstag, den 11. Januar 2018
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Johannes Borowski (Berlin) über Kontrastierende Entsprechung als formbildendes Mittel und ästhetischer Ansatz
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
YAIR KLARTAG (ISRAEL) IM SEMINAR
Donnerstag, den 11. Januar 2018
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin
Der Komponist Yair Klartag, zu Gast beim Berliner Künstlerprogramm des DAAD,
stellt seine Arbeiten vor.
Leitung: Daniel Ott und Mathias Hinke
stellt seine Arbeiten vor.
Leitung: Daniel Ott und Mathias Hinke
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
Der Komponist Ondrej Adamek stellt seine Musik vor
Dienstag, den 09. Januar 2018
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin
In diesem Semester haben wir drei KomponistInnen aus ganz verschiedenen europäischen Ländern zu Gast im Seminar: Ansgar Beste (Schweden), Clara Ianotta (Italien) und Ondrej Adamek (Tschechien). Alle drei sind um 1980 geboren, sie gehören also zur ersten KomponistInnengeneration, die in einem vereinten Europa aufgewachsen ist und für die Mobilität und kultureller Austausch selbstverständlich geworden sind. Anhand ihrer Präsentationen möchten wir Fragen zur kulturellen Zugehörigkeit, zur europäischen Identität und zu der Zukunft des europäischen Projekts verknüpfen.
Leitung: Prof. Elena Mendoza
Leitung: Prof. Elena Mendoza
Kontakt: contact@klangzeitort.de
!!!Fällt leider aus!!! Labor klangzeitort bei den UdK-Kollisionen 2018
Montag, den 08. Januar 2018 bis
Freitag, den 12. Januar 2018
Leitung: Enrico Stolzenburg, Marion Hirte
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei
!!!Fällt leider aus!!! klangzeitort: Lichtworkshop
Dienstag, den 02. Januar 2018 bis
Sonntag, den 07. Januar 2018
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal
Kontakt: contact@klangzeitort.de
HfM Hanns Eisler Berlin: Lieblingsstücke – eine Vortragsreihe
Donnerstag, den 21. Dezember 2017
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Benjamin Lang (Berlin) über „LieblingsZERstückeLUNG. Das Filetieren älterer Musik“
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Im Rahmen der Vortragsreihe sind Hochschulangehörige und Gäste dazu eingeladen, über ihre Musik, musikalische Einflüsse sowie über Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert zu sprechen, die ihnen am Herzen liegt.
Leitung: Stefan Drees und Jörg Mainka
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Hörsaal (Raum 151)
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei