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Electronic Music Beyond Concert Performance – Internationale Konferenz des Electroacoustic Music Network (EMS)
Dienstag, den 10. Juni 2014, 09.00 Uhr bis
Samstag, den 14. Juni 2014, 18.00 Uhr

UdK Berlin, Einsteinufer 43-53, Georg-Neumann-Saal des Jazz-Institut Berlin

MusikwissenschaftlerInnen und Komponistinnen aus aller Welt diskutieren Aufführungssituationen und Werkformate, die außerhalb des klassischen Konzertformats mit Lautsprecherwiedergabe stehen. Im künstlerischen Rahmenprogramm sind wechselnde Klanginstallationen zu hören, u.a. eine Installation im Wellenfeldsynthese (WFS)-Saal der TU.

Informationen und Anmeldung: http://www.ems-network.org/ems14/
E-Mail: ems2014.berlin@gmail.com

In Kooperation mit TU Berlin und FU Berlin, mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort.

"Lichtstücke" - Konzert/Performance
Freitag, den 06. Juni 2014
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Studierende der Kompositions- und Regieklassen inszenieren Musik im Licht.
Mit Werken von Studierenden. Leitung Wolfgang Heiniger, Claus Untzen, Ismail Schott

16. Mai Einführungstermin für die Teilnehmer des Workshops vom 1.-6. Juni
Kontakt: wheiniger@mac.com
Eintritt: frei

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 03. Juni 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Konzert Echo Ensemble für Neue Musik
Mittwoch, den 28. Mai 2014
19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Programm:
Dieter Mack: "Kammermusik IV" (2004/5)
Alfred Schnittke: "Dialog für Violoncello und 7 Instrumente" (1965)
Eun-Hwa Cho: "Deixis" (2005/6)
Luigi Dallapiccola: "Piccola musica notturna" (1954)
Cornelius Schwehr: "Pastorale" (2004)
Salvatore Sciarrino: "Introduzione all'oscuro" (1981)

Echo Ensemble für Neue Musik – Dirigent: Manuel Nawri, Violoncello solo: Jonathan Weigle

Kontakt: 030 20309-2101
Eintritt: 6 €/ 4 €

Workshop Antonio Politano für die Blockflötenklasse der UdK Berlin und für KomponistInnen
Mittwoch, den 28. Mai 2014
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Achtung-geänderte Uhrzeiten!

Anmeldung mit Angabe Fach und Semesterzahl bis 18.5. an suziefroehlich@googlemail.com

UdK Berlin, Bundesallee 1-12, R. 216






Eintritt: frei

Residenz des PRIME Recorder Ensembles: Zeitgenössische Musik für Blockflötenensemble und Live-Elektronik (Konzert)
Dienstag, den 27. Mai 2014
20.30 Uhr
BKA-Theater, Mehringdamm 34, 10961 Berlin

12 BlockflötistInnen und ein Instrumentarium, das von der durchdringenden Sopranino- bis hin zur 2,5m großen viereckigen Paetzold-Subkontrabassblockflöte reicht. Antonio Politano gründete dieses Ensemble im Jahr 2008, um das Repertoire für großes Blockflötenensemble, v.a. Paetzold-Blockflöten, und Live-Elektronik zu erweitern.




Weitere Termine:
Achtung-geänderte Uhrzeiten!

Öffentliche Proben I: 25.05., 15-19 Uhr, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B Raum 214

Öffentliche Proben II: 26.05., 10-20 Uhr, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B Raum 214

Workshop Antonio Politano für die Blockflötenklasse der UdK Berlin und für KomponistInnen: 28.5., 11.00-17.00 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, R. 216
Kontakt: suziefroehlich@googlemail.com
Eintritt: 12 €/ 8 €

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 27. Mai 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Residenz des PRIME Recorder Ensembles: Zeitgenössische Musik für Blockflötenensemble und Live-Elektronik -Öffentliche Proben II
Montag, den 26. Mai 2014
10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Achtung-geänderte Uhrzeit!

12 BlockflötistInnen und ein Instrumentarium, das von der durchdringenden Sopranino- bis hin zur 2,5m großen viereckigen Paetzold-Subkontrabassblockflöte reicht. Antonio Politano gründete dieses Ensemble im Jahr 2008, um das Repertoire für großes Blockflötenensemble, v.a. Paetzold-Blockflöten, und Live-Elektronik zu erweitern.

UdK Berlin, Fasanenstr.1B, Raum 214


Weitere Termine:
Achtung-geänderte Uhrzeiten!

Öffentliche Proben I: 25.05., 15-19 Uhr, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B Raum 214

Konzert: 27.05.: 20.30 Uhr, BKA, Mehringdamm 34, Eintritt 12/8 €

Workshop Antonio Politano für die Blockflötenklasse der UdK Berlin und für KomponistInnen: 28.5. 11.00-17.00 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, R. 216
Kontakt: suziefroehlich@googlemail.com
Eintritt: frei

Residenz des PRIME Recorder Ensembles: Zeitgenössische Musik für Blockflötenensemble und Live-Elektronik -Öffentliche Proben I
Sonntag, den 25. Mai 2014
15.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Achtung-veränderte Zeiten!

12 BlockflötistInnen und ein Instrumentarium, das von der durchdringenden Sopranino- bis hin zur 2,5m großen viereckigen Paetzold-Subkontrabassblockflöte reicht. Antonio Politano gründete dieses Ensemble im Jahr 2008, um das Repertoire für großes Blockflötenensemble, v.a. Paetzold-Blockflöten, und Live-Elektronik zu erweitern.

UdK Berlin, Fasanenstr.1B, Raum 214




Weitere Termine
(Achtung-veränderte Zeiten!):

Öffentliche Proben II: 26.05., 10-20 Uhr, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B Raum 214

Konzert: 27.05., 20.30 Uhr, BKA, Mehringdamm 34, Eintritt 12/8 €

Workshop Antonio Politano für die Blockflötenklasse der UdK Berlin und für KomponistInnen: 28.5., 11.00-17.00 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, R. 216


Kontakt: suziefroehlich@googlemail.com
Eintritt: frei

Hanns Eisler KomponistInnen Forum und Hanns Eisler Aufführungspreis
Samstag, den 24. Mai 2014
16.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Konzert und Wettbewerb mit freundlicher Unterstützung der Hanns und Steffy Eisler Stiftung – Kontakt 030/203092101

Auch in diesem Jahr richtet die Hochschule für Musik Hanns Eisler zusammen mit der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft wieder das „Hanns Eisler Komponisten Forum und den Hanns Eisler Aufführungspreis“ aus. Im Zentrum der Veranstaltung steht ein Konzert, in dem die ausgewählten Kompositionen aufgeführt werden. Das Konzert wird von einem Komponistenforum begleitet, in dessen Fokus der Dialog zwischen Musikern, Komponisten, Dozenten und Experten steht. Nach dem Konzert entscheidet die Jury des Interpretationspreises über die Vergabe der Preise für die beste Interpretation.

In der Jury-Beratung wurden unter den eingereichten Kompositionen folgende
Stücke zur Aufführung ausgewählt:

Adriano Gaglianello "Schlaflied" 9'
Sreichquartett

Carlos Cortallo Solares "Concatenation" 6'
Tr, Pos, Klav, Vl, Vla, Vc

Josep Planells "Triosatz" 9'
Vl, Vc, Klav

Antoine Daurat
Ohne Titel 6'
Kl, Live Elektronik

Fabian Zeidler "Prisma" 6'
Fl, Vib, Wind-Gong, Akk, Kb

Seyko Itoh
"My favorite things II" 7'
Fl, Kl, Vl, Vla, Vc, Klav, Video

Kontakt: 030/203092101
Eintritt: 4,- €

Everything but the sound: musikalische Arbeit mit aussermusikalischen Mitteln
Freitag, den 23. Mai 2014, 15.00 Uhr bis
Sonntag, den 25. Mai 2014, 18.00 Uhr
UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstr. 35 (im Studentenhaus)

Workshop für MusikerInnen, KomponistInnen, musikaffine SchauspielerInnen – Leitung Cathrin Romeis und Iñigo Giner-Miranda

Erprobung verschiedener Ansätze szenischer Kompositionen (z.B. Kagel, Schnebel, Bauckholt). Anhand der Stücke, die z.B. Sprache oder visuelle und performative Elemente integrieren, werden Möglichkeiten beleuchtet, szenische Musik zu gestalten. Gleichzeitig wird an der Bühnenpräsenz und dem szenisches Bewusstsein der Interpretierenden gearbeitet. Der Workshop setzt keine theatralen Vorkenntnisse voraus.

Kurszeiten: Fr. 15-19h, Sa.-So. 10-18h – Anmeldung mit Angabe Fach und Semesterzahl bis 30. April an i.ginermiranda@gmail.com
Kontakt: i.ginermiranda@gmail.com
Eintritt: frei

Last-Minute-Upload mit dem Arcis Saxophonquartett
Mittwoch, den 21. Mai 2014
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 240 (Proberaum Artemis Quartett)

WORKSHOP für KomponistInnen mit dem ARCIS SAXOPHONQUARTETT – offen für alle Kompositionsstudierenden der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin.
Fragen bzw. kleine Skizzen sind herzlich willkommen. Die Musiker werden ihre Instrumente und ihr Repertoire vorstellen.

Informationen: http://arcissaxophonquartett.de
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 20. Mai 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Zeitgenössische Musik in Lettland
Dienstag, den 20. Mai 2014
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Gespräch mit Prof Andris Vecumnieks (Komponist und Dirigent), Prof. Juris Karlsons (Komponist) und Aleksejs Peguševs (Kompositionsstudent) von der Jazeps Vitols Latvian Academy of Music (JVLMA) über die Musikszene in Lettland, aktuelle Uraufführungen und die Ausbildung an der Musikakademie.

Leitung: Anton Safronov
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

„Stücke“ – Bier/Wein/Saft-Konzert für, von und mit KompositionsstudierendeN
Donnerstag, den 08. Mai 2014
20.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Musikalische Leitung: Elisabeth Angot und Aziz Lewandowsky

Programm: Aziz Lewandowsky, "Septett" (UA 2014) für Flöte, Klarinette, Horn, Trompete, Posaune, Viola und Cello; Carlos Cotallo, "Gitarrenimpro" (UA 2014); Elisabeth Angot, "Taka" (2013) für Flöte, Klarinette, Geige, Bratsche und Cello; Elisabeth Angot, "Duo pour violon et violoncelle" (2014); Elisabeth Angot, "Trio für Stimme, Trompete und Akkordeon" (UA 2014); Aziz Lewandowsky und Elisabeth Angot, "Pantalon rouge et pullover jaune" (2013) für Cello und Elektroakoustisches Zuspiel; Jürgen Ganzer, " Fünf Erscheinungen" (1993) , Sätze I, IV und V


Mitwirkende: Chien-Chun Hung, Flöte; Adrian Krämer, Klarinette; Abigail Sanders, Horn; Robert Mattessi, Trompete; Musashi Baba, Posaune; Benedikt Bindewald, Violine; N.N., Viola; Aziz Lewandowsky, Violoncello; Aylin Winzenburg, Stimme; Mikail Yakut, Akkordeon
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Matthias Entreß: „Ernstalbrecht Stiebler zum 80. Geburtstag“
Dienstag, den 06. Mai 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Gastvortrag im Seminar Walter Zimmermann

Ernstalbrecht Stiebler, langjähriger Förderer experimenteller Musik und selbst unbeirrbarer Forscher minutiös ausgehörter Klangzeilen, wird 80. Er ist sich im Trubel des Neuen-Musik-Geschäfts treu geblieben und pflegt eine Musik der Konzentration auf das Ungehörte.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Experimentelle Musik für Körper und Stimme
Freitag, den 02. Mai 2014, 14.00 Uhr bis
Sonntag, den 04. Mai 2014, 14.00 Uhr
Gutshof Sauen, Zum Anger 8, 15848 Rietz-Neuendorf

Blockseminar für Anfänger und Fortgeschrittene aus den Bereichen Experimentelle Musik und Neues Musiktheater, Bildende Kunst und Darstellende Kunst – Leitung Tobias Müller-Kopp, Martin Roever
Theoretische und praktische Einführung in Experimentelle Konzepte mit dem Schwerpunkt Körper/Stimme. Neben Werken von Schnebel, Cage, Wüthrich, Cardew, Reason u.a. sollen eigene Konzepte entwickelt und angeleitet werden.

Kurszeiten: Fr. 14h bis So. 14h – Anmeldung bis 17. April an tobias@mueller-kopp.de
Kontakt: tobias@mueller-kopp.de
Eintritt: frei

Christian Wolff: Long Piano (Peace March 11), 2005
Mittwoch, den 30. April 2014
19.30 Uhr
UdK Berlin, Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Lecture-Konzert von Thomas Schultz

Christian Wolff, der immer noch überraschend unverbrauchte poetische Musik komponiert, wird 80. Sein einstündiges Klavierstück zeigt alle seine quirlige Erfindungskraft, die dem Interpreten großen Raum gibt, ohne dass seine Musik in Beliebigkeit abrutscht. Keiner kann wie er die Offenheit des Kunstwerks mit einer sehr persönlichen Schreibweise verbinden.

Kontakt: contact@klangzeitort.de

Upload Streichertechniken – Crashkurs Spezialtechniken für Streicher in der Neuen Musik und deren Notation –
Dienstag, den 29. April 2014
15.00 Uhr bis 19.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Crashkurs über Spezialtechniken für Streicher in der Neuen Musik und deren Notation.

Der Kurs richtet sich an alle Streicherintrumentalisten und an Komponisten.

Leitung: Wolfgang Bender, Mitglied des 1996 gegründeten KAIROS Quartett, welches sich ausschließlich der Neuen Musik ab 1950 widmet.



Die Veranstaltung umfasst:

-- Eine Präsentation aller in der zeitgenössischen Musik vorkommenden Spezialtechniken für Streicher mit Demonstration an der Geige

-- Hilfestellungen für deren Umsetzung



Wichtig auch für Komponisten:

-- Aufzeigen der Grenzen des Möglichen

-- Notation: Übersicht über die wichtigsten Zeichen und Symbole

-- Beispiele aus der zeitgenössische Literatur für Spieltechniken und idealer bzw. ungünstige Notation



-- Eigenes Ausprobieren der Spieltechniken

-- Zeit für Fragen



Anmeldung, bitte mit Angabe des Fachbereichs und der Semesterzahl bis 27. April bei wolf.bender@gmx.net

Dauer des Workshops ohne praktischen Teil: ca. drei Stunden.


Wolfgang Bender studierte Violine an der HdK Berlin bei Bernhard Hartog und an der Hochschule für Musik in Detmold bei Prof. Eckhard Fischer.

Er ist Gründungsmitglied des KAIROS QUARTETT, welches sich seit seiner Gründung 1996 auf zeitgenössische Musik ab 1950 spezialisiert hat.

Seine Auftritte führten das Kairos Quartett zu renommierten Festivals wie den Berliner und Salzburger Festspielen, Wien Modern, Sommerliche Musiktage Hitzacker, Schwetzinger Festspiele, Festival d´Automne Paris, Warschauer Herbst, Huddersfield (U.K.), Cervantino Mexico usw.

2005 gewann das Quartett mit einer CD den Deutschen Schallplattenpreis für neue Musik.Sein Repertoire umfasst mittlerweile mehr als 140 Streichquartette.

Wegen seiner klaren Ausrichtung und Erfahrung lag es nah, nicht nur Konzerte und Uraufführungen zu spielen, sondern auch Workshops und Kurse für Studenten zu geben: u.a. an der UdK Berlin, beim Luzern Festival, an der Musikhochschule Zürich, in Polen, Mexico und an der University of Leeds in England.

Wolfgang Bender begann 2010 unabhängig vom Quartett, Workshops für Streichertechniken in der neuen Musik zu geben, z.B. der aus Schweden angereisten Gruppe der ersten Geigen des "Norrköping Symphonie Orchestra", die ein Stipendium der Königin für eine Bildungsreise nach Berlin erhalten hatten. Das positive Feedback der Teilnehmer ("wir gehen jetzt ganz anders an die neue Musik ´ran…") bestärkte ihn, diesen Kurs auch deutschen Hochschulen anzubieten.



Kontakt: wolf.bender@gmx.net
Eintritt: frei

Hyo-Shin-Na
Dienstag, den 29. April 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Seminar

Informationen zu der koreanischen Komponistin:

www.otherminds.org/shtml/Na.shtml
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Ensemble-Gesellschaft – Konzerte und Gespräche
Sonntag, den 27. April 2014
18.00 Uhr
Akademie der Künste, Studiofoyer, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

26.+27.4., 18 Uhr

Seit rund 30 Jahren beschreiten freie Musik-Ensembles in Deutschland einen einzigartigen Weg. Sechs davon – ascolta, Das Neue Ensemble, El Perro Andaluz, ensemble mosaik, ensemble recherche, Ensemble Resonanz – haben sich zum Projekt „Ensemble-Gesellschaft“ zusammengetan, um ihre Arbeit und künstlerischen Strategien zu diskutieren und vorzustellen. An zwei Abenden präsentieren sie sich mit eigens entwickelten Programmen zu den Themen Freiheit, Harmonie, Lebenstraum, Forschung, Liebe und Heimat. Zwischen den Konzerten stehen die Musiker aller Ensembles in „Dialognestern“, unterstützt von Studierenden und Lehrenden der HfM und der UdK, für Fragen und Gespräche mit dem Publikum bereit. Sie reden über das, was bewegt – musikalisch und gesellschaftlich.
Programm: www.adk.de, Informationen: www.ensemblegesellschaft.de

In Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin, und mit klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, gefördert durch das MWK, die Sparkassenstiftung und die Stiftung Niedersachsen.
Kontakt: 0511-161 1983
Eintritt: 20/10€

Ensemble-Gesellschaft – Konzerte und Gespräche
Samstag, den 26. April 2014
18.00 Uhr
Akademie der Künste, Studiofoyer, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

26. + 27.4., 18h.

Seit rund 30 Jahren beschreiten freie Musik-Ensembles in Deutschland einen einzigartigen Weg. Sechs davon – ascolta, Das Neue Ensemble, El Perro Andaluz, ensemble mosaik, ensemble recherche, Ensemble Resonanz – haben sich zum Projekt „Ensemble-Gesellschaft“ zusammengetan, um ihre Arbeit und künstlerischen Strategien zu diskutieren und vorzustellen. An zwei Abenden präsentieren sie sich mit eigens entwickelten Programmen zu den Themen Freiheit, Harmonie, Lebenstraum, Forschung, Liebe und Heimat. Zwischen den Konzerten stehen die Musiker aller Ensembles in „Dialognestern“, unterstützt von Studierenden und Lehrenden der HfM und der UdK, für Fragen und Gespräche mit dem Publikum bereit. Sie reden über das, was bewegt – musikalisch und gesellschaftlich.

Programm: www.adk.de, Informationen: www.ensemblegesellschaft.de

In Kooperation mit der Akademie der Künste, Berlin, und mit klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler, gefördert durch das MWK, die Sparkassenstiftung und die Stiftung Niedersachsen.
Kontakt: 0511-161 1983
Eintritt: 20/10€

Matthias Entreß: „Erhard Großkopf zum 80. Geburtstag“
Dienstag, den 22. April 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Gastvortrag im Seminar Walter Zimmermann

Erhard Großkopf, der unermüdliche Förderer und eigenständige Komponist wird 80. Er war mit Cardew, Cage, Wolff etc. befreundet und brachte bereits in den 70er Jahren deren Musik in seiner Konzertreihe „Insel Musik“ zur Aufführung.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Aikainen – Oper von Miika Hyytiäinen (Komposition) und Riikka Pelo (Dramaturgie)
Samstag, den 05. April 2014
20.00 Uhr

4. und 5. April – jeweils 20 Uhr – UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstraße 35

Aikainen – Oper von Miika Hyytiäinen (Komposition) und Riikka Pelo (Dramaturgie)
Aikainen ist eine Oper zum Thema Zeit in fünf Teilen. Neueste Technologien wie durch 3D-Drucker hergestellte Instrumente sowie rot-grün stereographische Videos werden genutzt. Auf der Bühne stehen zwei Stimmkünstlerinnen, im Video treten drei klassische Opernsängerinnnen auf. Man hört ein breites Spektrum von Obertongesang über Volksmusik bis zur ausgebildeten Stimme.
Besetzung: Die Stimmkünstlerinnen Frauke Aulbert und Annika Fuhrmann, das Varjo Ensemble mit fünf Instrumenten und ein Erzähler, der mit Hilfe der sogenannten Formantanalyse Teil des musikalischen Materials ist. Hinzu kommen im 3D-Video die Opernsängerinnen Anu Komsi, Kaisa Näreranta und Tiina Sinkkonen.

Kontakt und Infos: tickets@miika.info


Eintritt: 15,-/ 10,-€ //// für UdK-Studierende frei

Aikainen – Oper von Miika Hyytiäinen (Komposition) und Riikka Pelo (Dramaturgie)
Freitag, den 04. April 2014
20.00 Uhr

4. und 5. April – jeweils 20 Uhr – UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstraße 35

Aikainen – Oper von Miika Hyytiäinen (Komposition) und Riikka Pelo (Dramaturgie)
Aikainen ist eine Oper zum Thema Zeit in fünf Teilen. Neueste Technologien wie durch 3D-Drucker hergestellte Instrumente sowie rot-grün stereographische Videos werden genutzt. Auf der Bühne stehen zwei Stimmkünstlerinnen, im Video treten drei klassische Opernsängerinnnen auf. Man hört ein breites Spektrum von Obertongesang über Volksmusik bis zur ausgebildeten Stimme.
Besetzung: Die Stimmkünstlerinnen Frauke Aulbert und Annika Fuhrmann, das Varjo Ensemble mit fünf Instrumenten und ein Erzähler, der mit Hilfe der sogenannten Formantanalyse Teil des musikalischen Materials ist. Hinzu kommen im 3D-Video die Opernsängerinnen Anu Komsi, Kaisa Näreranta und Tiina Sinkkonen.

Kontakt und Infos: tickets@miika.info
Eintritt: 15,-/ 10,-€ //// für UdK-Studierende frei