Veranstaltungen vor April 2007 finden Sie hier: link

2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 |

Upload-Workshop „The Techniques of Guitar Playing“ mit Seth Josel
Dienstag, den 09. Dezember 2014
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Workshop für Studierende der Komposition und der Gitarrenklassen
Moderation: Elena Mendoza, Anita Rennert

10-13 Uhr: Buchpräsentation

14-16 Uhr: Ausprobieren von Skizzen der Kompositionsstudierenden




Ort: UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B, Kammersaal

Anmeldung an: contact@klangzeitort.de

bitte bis 14. November KomponistInnen;
Skizzen als PDF bitte beilegen

bitte bis 1. Dezember GitarristInnen

Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Konzert: Zoom+Focus
Sonntag, den 07. Dezember 2014
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Programm:

Malte Giesen, » trio (with remixed surface of
Beethoven) « für Streichtrio mit Elektronik

Terukaku Yamashita » Tei-Kyu « für Schlagzeug Duo

Miloš Tadic, » Stav « für Streichquartett

Fabian Zeidler, » G.u.r.k_en_komp_o.t.t. « für 100 Luftballons und Nadel

-Pause-

Michaela Catranis, » Ligeia « für Violoncello und Klavier

Stella Veloce, » Aim « für Klarinette, Violoncello und Klavier

Elisabeth Angot » Klavierstück « für Klavier Solo

Yonghee Kim, » Knotengang « für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine, Bratsche und Kontrabass


MusikerInnen: Jiye Paeng, Flöte — Ines Lozano, Flöte, Piccolo — Hyejin Kim, Klarinette — Jone Bolibar Núñez, Klarinette, Bassklarinette — Elisabeth Angot, Klavier — Daniel Strahilevitz, Klavier — Michael Cohen-Weißert, Klavier — Daniel Martínez Roura, Klavier — Sujeong Yun, Klavier — Antonio Rivero, Schlagzeug — Christian Betancourt, Schlagzeug — Semion Gurevich, Violine — Sarah Saviet, Violine — Chiharu Taki, Violine — Fenny Liu, Violine — Lev Loyko, Viola — Maria da Rocha Gonçalves, Viola — Akiko Hirataka, Viola — Przemo Pujanek, Viola— Kornelia Jamborowicz, Violoncello — Olivier Marger, Violoncello — Duncan Blythe, Violoncello — Xin Shi Violoncello — Bernardo Alviz, Kontrabass — Jarosław Ilski, Performance — Chung-Yuan Yu, Dirigat — Sergi Gili, Dirigat


https://www.facebook.com/events/393156354183181/?fref=ts

Kontakt: contact@klangzeitort.de

„de natura sonorum II“ - Konzert des Berliner Lautsprecherorchesters
Sonntag, den 30. November 2014
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

„de natura sonorum II“
Konzert des Berliner Lautsprecherorchesters
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal

Das Berliner Lautsprecherorchester, ein Konglomerat aus mehr als 32 Klangkörpern aus Lautsprechern, Treibern und Transducern, steht im Zentrum eines einwöchigen Workshops an dessen Abschlusskonzert neue Werke von Florian Wessel, Fabrizio Nocci, Malte Giesen und anderen Studierenden der Klassen Reese und Heiniger zur Aufführung kommen. Elektronische und elektroakustische Musik bekommen, gespielt von den KomponistInnen selbst, physische Präsenz in realen, künstlichen und virtuellen Räumen.

Leitung: Wolfgang Heiniger und Kirsten Reese
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Meisterklasse für KomponistInnen und Kammermusik-InterpretInnen mit dem GRYPHON TRIO Toronto
Dienstag, den 25. November 2014
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Dear Composers / Chamber Music Performers,

the renowned Canadian GRYPHON TRIO from Toronto (Annalee Patipanakoon, violin, Roman Borys, cello, and Jamie Parker, piano)

http://www.gryphontrio.com/about/

will offer a Masterclass, featuring works from their modern (20th Century) and contemporary Canadian repertoire (Ives, Silvestrov, R. Murray Schafer, among others)

and also a reading of a piano trio (2014) with UdK student composer Dong-Myung Kim.

All interested composers and instrumentalists are warmly invited to attend and take part.

Any other student composers (Hauptfach Komposition) with fragments/pieces for piano trio may contact me in advance with pdfs and it may be still be possible to organise for the musicians to try out passages or address instrumentation questions.


Kontakt: masa@plainsound.org
Eintritt: frei

Berliner Lautsprecherorchester: „de natura sonorum II“ – Workshop
Montag, den 24. November 2014, 10.00 Uhr bis
Sonntag, den 30. November 2014, 18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Berliner Lautsprecherorchester: „de natura sonorum II“ – Workshop
HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal

Workshop für Kompositionsstudierende

Leitung: Wolfgang Heiniger und Kirsten Reese
Anmeldung an: contact@klangzeitort.de
Kontakt: contact@klangzeitort.de

EXPERIMENTELLE MUSIK VON UND MIT DIETER SCHNEBEL
Sonntag, den 16. November 2014
18.00 Uhr
UdK Kammersaal, UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B


Im gleichnamigen Seminar wurden gemeinsam einige ausgewählte szenische Werke des Komponisten erarbeitet. Diese werden im Rahmen eines Werkstattkonzerts mit Moderation präsentiert. Dieter Schnebel wird an diesem Abend anwesend sein.
Leitung: Tobias Müller-Kopp, Martin Roever
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Dazwischen – Entremedio
Freitag, den 14. November 2014
19.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

Dazwischen – Entremedio. Reflexionen iberoamerikanischer Komposition im 21. Jahrhundert

Programm: Manuel Contreras (*1977), Javier Party (*1980), Oliver Rappoport (*1980), Ilias Rachaniotis (*1978) Ensemble Iberoamericano (Flöte, Oboe/Panflöte, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Klavier, Schlagzeug, 2 Sängerinnen) unter Leitung von Joan Pagès Valls Daniela Fugellie (Moderation von Workshop und Konzert)
Kontakt: contact@klangzeitort.de

Experimentelle Musik - Dieter Schnebel - Blockseminar
Freitag, den 14. November 2014 bis
Sonntag, den 16. November 2014
UdK Berlin, Kammersaal, Fasanenstr. 1 B

Experimentelle Musik von und mit Dieter Schnebel – Blockseminar

Vortreffen: 6. November, 20 Uhr in der UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B, Raum 302

Im Seminar sollen gemeinsam einige ausgewählte szenische Werke von Dieter Schnebel erarbeitet und am Ende in einer kleinen Aufführung präsentiert werden. Der Komponist Dieter Schnebel wird teilweise selbst anwesend sein und an der Erarbeitung mitwirken. Während das Seminar „Experimentelle Musik für Körper und Stimme“ im letzten Semester einen Überblick über die wichtigsten Stücke geleistet hat, sollen die Stücke hier, mit dem Fokus auf Dieter Schnebel, fundierter erarbeitet werden. Der Besuch des letzten Seminars ist jedoch keine Voraussetzung zur Teilnahme!
Offen für Interessierte aus allen Fakultäten und Fachrichtungen!

Leitung: Tobias Müller-Kopp, Martin Roever

Anmeldung: bis zum 01.11.2014 an: tobias@mueller-kopp.de
Kontakt: tobias@mueller-kopp.de

LABOR KLANGZEITORT 2014: RUINEN/GARTEN. SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT – KONZERT/INSTALLATION
Sonntag, den 12. Oktober 2014
17.00 Uhr
UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, Ruinengarten

In Ruinen und im Garten kreuzen sich Zerfall und Wachstum, begegnen sich Belebtes und Unbelebtes, greifen Gestaltungs- und Zufallsprozesse ineinander. Die Ruinen verweisen auf die Vergangenheit, der Garten auf die Zukunft. Organismen und Materie bieten gegen die Zeit ihren Widerstand auf und unterliegen doch stets der Entropie des Vergänglichen.

Künstliche Ruinen und echte Fragmente - die Zeit ist aus den Fugen oder das Ganze ist immer das Unwahre, nur im Bruchstück erkennen wir den Zusammenhang.

In einer Abschlusspräsentation am 11. und 12. Oktober zwischen 17 Uhr und 20:30 Uhr (letzter Einlass) sind die zehn Projekte im Gebäude und Garten der Hardenbergstr. 33 jeweils zur vollen und halben Stunde zu sehen.
Studierende unterschiedlichster Kunstsparten und verschiedener Kunsthochschulen (UdK Berlin, HfM Hanns Eisler Berlin, TU Berlin und HfM Dresden) zeigen die Ergebnisse ihrer vierwöchigen Zusammenarbeit an performativen Formaten im Grenzbereich von Bühne und Installation.

In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin, dem Studiengang Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin und dem Studium Generale der UdK Berlin.

Mitwirkende: Gustavo Alfaix, Amelie Baier, Julian Bidner, Tintin Brodwolf, Alexander Choeb, Elisabeth Corcoran, Ruben Gianotti, Bogna Jaroslawski, Nicolas Krüger, Isabelle Lange, Isaac de Martin, Lena Mody, Anna Philippa Müller, Anna Petzer, Kim Scharnitzky, Johanna Schraut

Mentoren: Alberto De Campo (UdK, Computational Art), Marion Hirte (UdK, Dramaturgie), Wolfgang Heiniger (HfM, Komposition), Julian Klein (UdK, Regie), Albert Lang (TU, Szenischer Raum), Daniel Ott (UdK, Komposition), Petra Peters (UdK, Kostümbild), Kirsten Reese (UdK, Komposition), Björn Speidel (UdK, Video), Enrico Stolzenburg (UdK, Regie), Dorothea Weise (UdK, Tanz / Musik und Bewegung)

Koordination: Stephanie Schwarz

Assistenten: Gabriel Dernbach und Daniel Schellongowski

Technischer Leiter: Peter Enterlein

Weitere Informationen: www.klangzeitort.de

LABOR KLANGZEITORT 2014: RUINEN/GARTEN. SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT – KONZERT/INSTALLATION
Samstag, den 11. Oktober 2014
17.00 Uhr
UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, Ruinengarten

In Ruinen und im Garten kreuzen sich Zerfall und Wachstum, begegnen sich Belebtes und Unbelebtes, greifen Gestaltungs- und Zufallsprozesse ineinander. Die Ruinen verweisen auf die Vergangenheit, der Garten auf die Zukunft. Organismen und Materie bieten gegen die Zeit ihren Widerstand auf und unterliegen doch stets der Entropie des Vergänglichen.

Künstliche Ruinen und echte Fragmente - die Zeit ist aus den Fugen oder das Ganze ist immer das Unwahre, nur im Bruchstück erkennen wir den Zusammenhang.

In einer Abschlusspräsentation am 11. und 12. Oktober zwischen 17 Uhr und 20:30 Uhr (letzter Einlass) sind die zehn Projekte im Gebäude und Garten der Hardenbergstr. 33 jeweils zur vollen und halben Stunde zu sehen.
Studierende unterschiedlichster Kunstsparten und verschiedener Kunsthochschulen (UdK Berlin, HfM Hanns Eisler Berlin, TU Berlin und HfM Dresden) zeigen die Ergebnisse ihrer vierwöchigen Zusammenarbeit an performativen Formaten im Grenzbereich von Bühne und Installation.

In Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste Berlin, dem Studiengang Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin und dem Studium Generale der UdK Berlin.

Mitwirkende: Gustavo Alfaix, Amelie Baier, Julian Bidner, Tintin Brodwolf, Alexander Choeb, Elisabeth Corcoran, Ruben Gianotti, Bogna Jaroslawski, Nicolas Krüger, Isabelle Lange, Isaac de Martin, Lena Mody, Anna Philippa Müller, Anna Petzer, Kim Scharnitzky, Johanna Schraut

Mentoren: Alberto De Campo (UdK, Computational Art), Marion Hirte (UdK, Dramaturgie), Wolfgang Heiniger (HfM, Komposition), Julian Klein (UdK, Regie), Albert Lang (TU, Szenischer Raum), Daniel Ott (UdK, Komposition), Petra Peters (UdK, Kostümbild), Kirsten Reese (UdK, Komposition), Björn Speidel (UdK, Video), Enrico Stolzenburg (UdK, Regie), Dorothea Weise (UdK, Tanz / Musik und Bewegung)

Koordination: Stephanie Schwarz

Assistenten: Gabriel Dernbach und Daniel Schellongowski

Technischer Leiter: Peter Enterlein

Weitere Informationen: www.klangzeitort.de


Kontakt: contact@klangzeitort.de

Werkstattgespräch über Labor klangzeitort
Mittwoch, den 08. Oktober 2014
18.00 Uhr
Akademie der Künste, Studiofoyer, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin

Schwindel der Wirklichkeit – Werkstattgespräch über Labor klangzeitort: RUINEN/GARTEN in der Akademie der Künste

Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Kontakt: contact@klangzeitort.de

labor klangzeitort 2014 RUINEN/GARTEN
Freitag, den 19. September 2014 bis
Sonntag, den 12. Oktober 2014

In einem interdisziplinären Projekt haben Studierende aus den unterschiedlichsten Kunstsparten die Gelegenheit, mit Dozenten der verschiedenen Kunsthochschulen (UdK Berlin, HfM Hanns Eisler Berlin, KH Berlin, TU Berlin und HfM Dresden) die Entwicklung von performativen Formaten im Grenzbereich von Bühne und Installation gemeinsam zu erproben. Der Ruinengarten der UdK Berlin in der Hardenbergstraße soll dabei thematisch im Zentrum stehen. In einer Abschlusspräsentation werden die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit vorgestellt.
Anmeldung: contact@klangzeitort.de

l
A.) RUINEN/GARTEN:

In Ruinen und im Garten kreuzen sich Zerfall und Wachstum, begegnen sich Belebtes und Unbelebtes, greifen Gestaltungs- und Zufallsprozesse ineinander. Die Ruinen verweisen auf die Vergangenheit, der Garten auf die Zukunft. Organismen und Materie bieten gegen die Zeit ihren Widerstand auf und unterliegen doch stets der Entropie des Vergänglichen.

B.) DIE PROJEKTBETEILIGTEN:

Gesucht werden 35 Studierende aller Kunstsparten und Studiengänge der vier Berliner Kunsthochschulen (UdK, HfM, KH, HfS), die an der Untersuchung und Entwicklung von interdisziplinären performativen Formaten im Grenzbereich von Bühne und Installation interessiert sind.

10 Dozierende der beteiligten Kunsthochschulen begleiten und mentorieren die im Verlauf des Projekts entstehenden künstlerischen Team-Arbeiten.

C.) VORGEHEN:

In einer Workshopwoche zu Beginn führen die Dozierenden in ihr jeweiliges Fachgebiet ein. Die Teilnehmer erproben komprimiert und exemplarisch diverse Arbeitsweisen, die auf die anschließende Gestaltung einer Installation im Ruinengarten des UdK-Gebäudes Hardenbergstraße hinführen. In kleinen Teams werden in einer Laborphase selbständige Beiträge zu der gemeinsamen öffentlichen Installation entwickelt.

D.) DIE TERMINE:

Workshopwoche: 19. - 27. September 2014
Laborphase/Projektentwicklung: 29. September - 4. Oktober 2014
Produktion/Endproben: 6. - 9. Oktober 2014
Aufführungen/öffentliche Installation: 10. - 12. Oktober 2014


E.) DIE DOZIERENDEN:
Alberto De Campo (UdK, Generative Kunst), Wolfgang Heiniger (HfM, Komposition), Marion Hirte (UdK, Dramaturgie), Julian Klein (UdK, Regie), Daniel Ott (UdK, Komposition), Petra Peters (UdK, Kostümbild), Kirsten Reese (UdK, Komposition), Enrico Stolzenburg (UdK, Regie), Dorothea Weise (UdK, Musik & Bewegung)

F.) ANMELDUNG:

Anmeldung möglich ab 10. Februar 2014 (beschränkte Teilnehmerzahl; die Plätze werden in der Reihenfolge des Eingangs vergeben).
Wichtig: Die Teilnahme verpflichtet zur ständigen Anwesenheit im kompletten Projektzeitraum (19. September bis 10. Oktober)!
Anmeldungen sind erbeten unter Angabe der Hochschule, Studiengang und Semesterzahl per e-Mail an Stephanie Schwarz, contact@klangzeitort.de
klangzeitort Institut
Kontakt: contact@klangzeitort.de

„Dušan Radić“ – Sommerworkshop für Neue Musik in Novi Sad (Serbien)
Freitag, den 22. August 2014, 14.00 Uhr bis
Donnerstag, den 28. August 2014

In Kooperation mit dem im Juni gegründeten „Zentrum fur zeitgenössische Musik" und der „ADK Novi Sad“ findet der erste Sommerworkshop für Ensemble und Kompositionsstudierende aus Novi Sad, Belgrad und Berlin statt. Die Studierenden haben die Möglichkeit, mit dem neu gegründeten „Ensemble für Neue Musik“ ihre Werke zu erproben und zur Aufführung zu bringen.

Informationen und Kontakt: Miloš Tadic (milosgtadic@yahoo.com)
Kontakt: milosgtadic@yahoo.com

„countdown“ – Gastvorträge im Seminar Walter Zimmermann
Dienstag, den 15. Juli 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Chiyoko Szlavnics, "Gradients of Detail"

Informationen:
www.chiyokoszlavnics.org/journey5.html
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Konzert ZOOM + FOCUS
Sonntag, den 13. Juli 2014
17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin

Die Kompositionsklassen beider Hochschulen führen Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind – von rein instrumentalen über szenische Stücke bis hin zu live-elektronischen oder elektronischen Kompositionen.

Im Rahmen des Seminares „Dialogisches Komponieren“ von Iris ter Schiphorst entwickelte jeder Teilnehmer zu einem Foto eines unbekannten Soldaten aus den 1940er Jahren einen kurzen ‚Soundtrack’, der in eine gemeinsame ‚Klanginstallation’ integriert wird. Diese wird ebenfalls zu erleben sein.


Programm:

Denis Ramos, „Drebkis“ für Klavier, Harfe, Klarinette und Bratsche

Can Wang, „Der Traum des Spielzeugs“ für Klarinettequartett

Stella Veloce, „ZUR BANNUNG DES UNHEILS“ für Soloperformer

Florian Wessel, „ohne Titel“ für Cello und Elektronik

Ling-Hsuan Huang, „Ausdehnung“ für Klarinette, Schlagzeug, Klavier und Violoncello

Dong-Myung Kim, „Sog“ für sieben Instrumente

Antoine Daurat, „A Madness most discreet“ – Madrigal für Horn und Trompete

Benedikt Bindewald, „Dornröschen-Maschine“ für Schlagzeugduo

Fabrizio Nocci, N.N. für drei Keyboards

Tereza Bulisová, „Pferde“ – eine visuelle Musik


Klanginstallation:
Carlos Cotallo, Tereza Bulisová , Ling-Hsuan Huang, Aziz Lewandowski, Daniel Martinez Roura, Stella Veloce.


Kontakt: leah.muir@gmail.com
Eintritt: frei

„countdown“ – Gastvorträge im Seminar Walter Zimmermann
Dienstag, den 08. Juli 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Art-Oliver Simon:
"Renaissance des Klassischen"

Informationen: http://artosimon.wordpress.com/
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

„countdown“ – Gastvorträge im Seminar Walter Zimmermann
Dienstag, den 01. Juli 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Gast: Marc Sabat, "Surface slips away"

Informationen: www.marcsabat.com/
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Komposition-Intensivwoche
Dienstag, den 01. Juli 2014 bis
Samstag, den 05. Juli 2014
Gutshof Sauen, Zum Anger 8, 15848 Rietz-Neuendorf

Leitung: Carola Bauckholt, Manos Tsangaris, Daniel Ott

Anmeldung an: Miika Hyytiäinen (contact@klangzeitort.de)

Blockseminar in Sauen für Kompositions-Studierende – in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. INSTANT COMPOSING. Entwickeln von Musikalischen, Intermedialen und Musiktheatralischen Ideen. Gemeinsame Realisation & Reflexion von Kürzest-Kompositionen. Intensive Arbeitsphasen für individuelle und kollektive Kompositions-Projekte. Bitte Instrumente mitbringen!

Weitere Informationen im Vorlesungsverzeichnis:

https://www.vdl.udk-berlin.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=18601&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltung
Eintritt: frei

Über den Nutzen des Thymians: Abschlusskonzert Carlos Cotallo Solares (Master Komposition)
Sonntag, den 29. Juni 2014
20.00 Uhr
UdK Berlin, Alte TU Mensa, Hardenbergstr. 35 (im Studentenhaus)

Programm:
„Concatenation“ (2013) für Geige, Bratsche, Cello, Klavier, Trompete und Posaune
„Azerty“ (2014/UA) für Sopran und Elektronik
„Variationen über ein Thema von Schumann“ (2014/UA) für Cello und Elektronik
„Lead“ (2014/UA) für E-Gitarre, Kontrabass und Drumset

Mitwirkende: Sophie Catherin, Marina Cotallo Solares, Carlos Cotallo Solares, Josep Planells, Rahel Weymar, Laura Schneider, Constance Marchand, Seoyung Jang, Anders Østergaard Frandsen, Joel Chávez Cabeza, Tomás Peralta und Florian Albiez
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

"Extra-Strom"
Sonntag, den 29. Juni 2014
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Das ESBA (Elektronisches Studio der Musikhochschule Basel) zu Gast bei klangzeitort mit einem Konzert mit Werken der Kompositionsklassen der Musikhochschule Basel.

Konzertprogramm:

Kai Littkopf - Zarboid 4.0, für Percussion und Live-Elektronik
Percussion und Live-Elektronik: Kai Littkopf

Frederic Robinson - Improvisation mit Sensor-Handschuh "glove"

Maurilio Cacciatore - Corpo d'Aria, für Flöte und Live-Elektronik
Bass-Flöte: Maruta Staravoitava
Live-Elektronik: Maurilio Cacciatore

Robert Torche - Improvisation mit Sensor-Tennisball

Andreas Eduardo Frank - Art Brut, für Akkordeon und Elektronik
Akkordeon: Olivia Steimel
Elektronik: Anreas Eduardo Frank

N.N. - Improvisation
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 24. Juni 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Gespräch mit Christina von Braun: Wer ist hier Herr im Haus? Oder die "magischen 13%"
Mittwoch, den 18. Juni 2014
18.00 Uhr

Gespräch / Vortrag

"Wer ist hier Herr im Haus? Oder die "magischen 13%" ist der Titel eines Gesprächs mit der Kulturtheoretikerin, Autorin und Filmemacherin Christina von Braun, das im Sommersemester 2014 im monatlichen klangzeitort-Programmleporello publiziert und hier im öffentlichen Rahmen fortgesetzt wird.

Das Gespräch ist auch auf dieser Website zu finden: Siehe unter "Schwerpunkte" "Neue Musik im Diskurs".

Moderation: Iris ter Schiphorst, Kirsten Reese, Wolfgang Heiniger

Anmeldung: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 17. Juni 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Zoom+Focus Konzert
Sonntag, den 15. Juni 2014
15.00 Uhr

Die Kompositionsklassen beider Hochschulen führen Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind – von rein instrumentalen über szenische Stücke bis hin zu live-elektronischen oder elektronischen Kompositionen.

Programm:

Elisabeth Angot: "Trio" für Sopran, Trompete und Akkordeon

Daniel Martínez Roura: "Duo I" für Klarinette und Kleine Trommel

Stella Veloce: "Multiphonic Study" für Bratsche, Violoncello und Kontrabass

Terukaku Yamashita: "Die Raben" für Tenor, Gitarre und Violoncello

Benedikt Bindewald: "Reise ins Hellschwarze" für singende Geiger

Can Wang: “Der Traum des Spielzeugs” für Klarinettequartett

Ort: UdK Berlin, Joseph-Joachim-Saal,
Bundesallee 1-12



Eine weitere Aufführung findet am 13. Juli, in der HfM Hans Eisler Berlin statt.


Kontakt: leah.muir@gmail.com
Eintritt: frei

„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Dienstag, den 10. Juni 2014
12.00 Uhr bis 14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

20.+27. Mai, 3.,10.,17., 24. Juni, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310

Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Anton Safronov analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.

Aron Kitzig zum Inhalt:

Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards? Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen.

Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?

Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?

In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?

Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei