Veranstaltungen vor April 2007 finden Sie hier: link
Hommage an Elliott Carter zum 100. Geburtstag des Komponisten
Workshop mit Cornelius Schwehr
Musik und Film, Sondierungsversuche auf unübersichtlichem Terrain
Seminar mit Michel Chion
Audiovision – Vortrag von Michel Chion
Berlin – New York – Paris
Klangexekutive: 4x Regen
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
vortex temporum
Ben Johnston (1926) über seine Musik
Mondmessage –Meisterschülerinnen-Abschluss Komposition
Mondmessage –Meisterschülerinnen-Abschluss Komposition
Die Entdeckung des Tones in der Musik
Komponieren zur Zeit: Abschlussdiskussion
Konzert: BRASILIEN!
Konzert: ARGENTINIEN!
Symposium: 3. TAG
Konzert: Porträt Silvestre Revueltas (Mexiko)
Symposium: 2. TAG
Multimediales Konzert: elektronische Musik aus Chile und Brasilien
Komponieren zur Zeit: Georg Katzer
Symposium: 1. TAG
Schwerpunkt Musik LATEINamerikas: Symposium und Konzerte
2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024 |
Hommage an Elliott Carter zum 100. Geburtstag des Komponisten
Donnerstag, den 11. Dezember 2008
19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7
Eintritt: 4 Euro
(Vorverkauf und Abendkasse über HfM)
(Vorverkauf und Abendkasse über HfM)
Kontakt: HfM
Eintritt: 4 Euro
Workshop mit Cornelius Schwehr
Freitag, den 28. November 2008, 10.00 Uhr bis
Sonntag, den 30. November 2008, 14.00 Uhr
Begegnungsstätte Sauen, Brandenburg
Es geht während der 3 workshop-Tage nicht um das Verhältnis von Bild und Ton im Allgemeinen, es geht ganz speziell nur um das Verhältnis von Musik und Film, von Film und Musik.
Hier werden wir versuchen, anhand diverser Beispiele aus sehr unterschiedlichen Bereichen filmischer Arbeit (sowohl historisch als auch was das Genre angeht), Kategorien zu entwickeln, die es ermöglichen sollen, sich angemessen über das Phänomen Filmmusik zu unterhalten und zu verständigen.
Darüber hinaus werde ich Kurzfilmbeispiele (ohne Ton) vor- und zur Verfügung stellen auch im Hinblick auf die Weiterführung des workshops im April und Juli (eigene Filmvorschläge sind natürlich herzlichst willkommen).
Die Kurzfilme sollen dazu dienen sich zunächst einmal darüber Gedanken zu machen, was ganz zu Beginn einer projektierten Arbeit mit einem Film möglicherweise bedacht sein will.
Beides, die Film-Musik-Analysen wie die (tonspurlosen) Kurzfilmbeispiele möchte ich gerne als theoretische Vorarbeit für die sich anschließenden praktische Arbeiten verstanden wissen.
(weitere Termine im Sommersemester)
Hier werden wir versuchen, anhand diverser Beispiele aus sehr unterschiedlichen Bereichen filmischer Arbeit (sowohl historisch als auch was das Genre angeht), Kategorien zu entwickeln, die es ermöglichen sollen, sich angemessen über das Phänomen Filmmusik zu unterhalten und zu verständigen.
Darüber hinaus werde ich Kurzfilmbeispiele (ohne Ton) vor- und zur Verfügung stellen auch im Hinblick auf die Weiterführung des workshops im April und Juli (eigene Filmvorschläge sind natürlich herzlichst willkommen).
Die Kurzfilme sollen dazu dienen sich zunächst einmal darüber Gedanken zu machen, was ganz zu Beginn einer projektierten Arbeit mit einem Film möglicherweise bedacht sein will.
Beides, die Film-Musik-Analysen wie die (tonspurlosen) Kurzfilmbeispiele möchte ich gerne als theoretische Vorarbeit für die sich anschließenden praktische Arbeiten verstanden wissen.
(weitere Termine im Sommersemester)
Kontakt: contact@ifnm-berlin.de
Musik und Film, Sondierungsversuche auf unübersichtlichem Terrain
Donnerstag, den 27. November 2008
20.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin
Vortrag von Cornelius Schwehr, Komponist
Seminar mit Michel Chion
Samstag, den 15. November 2008
10.00 Uhr
Kurssprache: englisch
Audiovision – Vortrag von Michel Chion
Freitag, den 14. November 2008
19.30 Uhr
Institut Francais Berlin, Kurfürstendamm 211
Der französische Komponist, Filmemacher und Theoretiker Michel Chion regt in seinen Büchern eine neue Denkweise über das Hören und die Wirkung der audiovisuellen Erfahrung im Film an. Neben seinen Veröffentlichungen zu Stimme, Sprache und Ton im Film schrieb er für die Cahiers du Cinéma über Bergman, Fellini, Tarkowski und David Lynch. Im Rahmen des Schwerpunkts „Blind spot – Klang in Film und Video“ von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler, spricht er über die „Audiovision“, die Interaktion von Klang und Bild im Medium Film.
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ und dem Institut Français Berlin.
Sprache: Französisch (Übersetzung)
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“ und dem Institut Français Berlin.
Sprache: Französisch (Übersetzung)
Berlin – New York – Paris
Samstag, den 08. November 2008
19.00 Uhr
Werke: Uraufführungen von Juan Camillo Hernandez Sanchez (Paris), Nicolas Mondon (Paris), Eres Holz (Berlin), Stephen Lehman (New York) und Eric Wubbels (New York) Gäste sind 2.11.-10.11. in Berlin / 9. Aufnahme
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Eintritt: frei
Klangexekutive: 4x Regen
Sonntag, den 02. November 2008
19.00 Uhr
In vier unterschiedlichen Versionen und Interpretationen wird das „Cinépoème“ Regen von Joris Ivens und Mannus Franken aus dem Jahr 1929 aufgeführt: Nach der Vorführung der ursprünglichen Fassung als Stummfilm spielt das Ensemble klangexekutive unter der Leitung von Manuel Nawri live dazu die verschiedenen Partituren von Lou Lichtveld (1932), Hanns Eisler (Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben, 1941) und Ed Hughes (Light Cuts through Dark Skies, 2001).
Leitung: Manuel Nawri
Eintritt 6 / 4 Euro
Kartenvorverkauf: Tel. 030/20309-2101
(Mo-Sa 9-20 Uhr, So & feiertags 12-20 Uhr)
Konzerthaus-Kasse (im Besucherservice des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Eingang Nordflügel gegenüber dem Französischen Dom)
(Mo-Sa 12-19 Uhr, So & feiertags 12-16 Uhr)
Leitung: Manuel Nawri
Eintritt 6 / 4 Euro
Kartenvorverkauf: Tel. 030/20309-2101
(Mo-Sa 9-20 Uhr, So & feiertags 12-20 Uhr)
Konzerthaus-Kasse (im Besucherservice des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, Eingang Nordflügel gegenüber dem Französischen Dom)
(Mo-Sa 12-19 Uhr, So & feiertags 12-16 Uhr)
Kontakt: 030/20309-2101
Eintritt: 6 / 4 Euro
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Sonntag, den 02. November 2008
09.00 Uhr bis 17.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Samstag, den 01. November 2008
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei
Komposition für den Film. Theorie und Praxis von Eislers Filmmusik
Freitag, den 31. Oktober 2008
14.30 Uhr bis 17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Eine Veranstaltung der Internationalen Hanns Eisler Gesellschaft (IHEG) in Kooperation mit KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM „Hanns Eisler“
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: Petra Hildebrand-Wanner, Geschäftsführung, Eisenbahnstr. 21, 10997 Berlin,
Telefon (030) 612 884 61,
E-Mail IHEG@aol.com
Kontakt: IHEG@aol.com
Eintritt: frei
vortex temporum
Mittwoch, den 29. Oktober 2008
19.00 Uhr
Es spielt das Ensemble Zafraan
Stücke von Gérard Grisey, Anton Webern, Genoel Rühle, Stefan Keller
Stücke von Gérard Grisey, Anton Webern, Genoel Rühle, Stefan Keller
Ben Johnston (1926) über seine Musik
Dienstag, den 21. Oktober 2008
12.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin
Am 19. Oktober wird in Donaueschingen das "Quintet for Groups" aus dem Jahre 1967, ein Orchesterwerk des einzigen Harry Partch-Schülers Ben Johnston, als Deutsche Erstaufführung in Anwesenheit des Komponisten vorgestellt. In Berlin wird Johnston in einem Vortrag über die amerikanische Experimentelle Musik und seine mehrjährige Arbeit mit "extended Just Intonation" sprechen.
Mondmessage –Meisterschülerinnen-Abschluss Komposition
Samstag, den 27. September 2008
20.00 Uhr
Alte TU Mensa im Studentenhaus, Hardenbergstraße 35
Ein begehbares Musik|Theater für fünf Musiker, viele Lautsprecher und andere Medien
von Kirsten Reese
Mondmessage verwendet Archivmaterial aus den 1960er bis 90er Jahren. Klänge und Bilder von Kassetten, Tonbändern, Fotos, Filmen, Videos, Dias – die Materialien stammen aus dem persönlichen
Archiv der Komponistin und von Bekannten und Freunden, aus Klangarchiven und Internetsites.
Mit:
Karoline Göhler, Flöte u. Aktionen; Luise Krüger, Violine u. Aktionen; Tom Lane, Viola u. Aktionen, Sergi Roca, Violine u. Aktionen; Ulrike Ruf, Violoncell u. Aktionen
von Kirsten Reese
Mondmessage verwendet Archivmaterial aus den 1960er bis 90er Jahren. Klänge und Bilder von Kassetten, Tonbändern, Fotos, Filmen, Videos, Dias – die Materialien stammen aus dem persönlichen
Archiv der Komponistin und von Bekannten und Freunden, aus Klangarchiven und Internetsites.
Mit:
Karoline Göhler, Flöte u. Aktionen; Luise Krüger, Violine u. Aktionen; Tom Lane, Viola u. Aktionen, Sergi Roca, Violine u. Aktionen; Ulrike Ruf, Violoncell u. Aktionen
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Mondmessage –Meisterschülerinnen-Abschluss Komposition
Freitag, den 26. September 2008
20.00 Uhr
Alte TU Mensa im Studentenhaus, Hardenbergstraße 35
Ein begehbares Musik|Theater für fünf Musiker, viele Lautsprecher und andere Medien
von Kirsten Reese
Mondmessage verwendet Archivmaterial aus den 1960er bis 90er Jahren. Klänge und Bilder von Kassetten, Tonbändern, Fotos, Filmen, Videos, Dias – die Materialien stammen aus dem persönlichen
Archiv der Komponistin und von Bekannten und Freunden, aus Klangarchiven und Internetsites.
Mit:
Karoline Göhler, Flöte u. Aktionen; Luise Krüger, Violine u. Aktionen; Tom Lane, Viola u. Aktionen, Sergi Roca, Violine u. Aktionen; Ulrike Ruf, Violoncell u. Aktionen
von Kirsten Reese
Mondmessage verwendet Archivmaterial aus den 1960er bis 90er Jahren. Klänge und Bilder von Kassetten, Tonbändern, Fotos, Filmen, Videos, Dias – die Materialien stammen aus dem persönlichen
Archiv der Komponistin und von Bekannten und Freunden, aus Klangarchiven und Internetsites.
Mit:
Karoline Göhler, Flöte u. Aktionen; Luise Krüger, Violine u. Aktionen; Tom Lane, Viola u. Aktionen, Sergi Roca, Violine u. Aktionen; Ulrike Ruf, Violoncell u. Aktionen
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Die Entdeckung des Tones in der Musik
Samstag, den 19. Juli 2008
11.00 Uhr bis 17.00 Uhr
UdK Berlin, Kleiner Vortragssaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin
Ein Symposium zu Jakob Ullmanns Buch "logos agraphos"
Leitung: Albert Breier
"logos agraphos" beschreibt den Ursprung der abendländischen Musik in einer ganz neuen, ebenso überraschenden wie einleuchtenden Weise. Die Spannweite von Jakob Ullmanns Buch reicht von Fragen der antiken und byzantinischen Musikkultur über das Musikverständnis der idealistischen Philosophie bis hin zu hochaktuellen Problemen der Neuen Musik. In vier Vorträgen sollen die Themen und Thesen des Buchs dargelegt und zur Diskussion gestellt
werden.
Leitung: Albert Breier
"logos agraphos" beschreibt den Ursprung der abendländischen Musik in einer ganz neuen, ebenso überraschenden wie einleuchtenden Weise. Die Spannweite von Jakob Ullmanns Buch reicht von Fragen der antiken und byzantinischen Musikkultur über das Musikverständnis der idealistischen Philosophie bis hin zu hochaktuellen Problemen der Neuen Musik. In vier Vorträgen sollen die Themen und Thesen des Buchs dargelegt und zur Diskussion gestellt
werden.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Komponieren zur Zeit: Abschlussdiskussion
Donnerstag, den 10. Juli 2008
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Komponisten stellen eigene Werke vor.
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Konzert: BRASILIEN!
Sonntag, den 06. Juli 2008
20.00 Uhr
Alte TU Mensa im Studentenhaus, Hardenbergstraße 35
Kuratiert von Silvia Ocougne und Chico Mello / Lateinamerikanisches Ensemble Berlin
Werke von Silvio Ferraz, Marcos Mesquita, Coriún Aharonián, Silvia Ocougne, Chico Mello, u.a.
Werke von Silvio Ferraz, Marcos Mesquita, Coriún Aharonián, Silvia Ocougne, Chico Mello, u.a.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: 4 / 2 Euro
Konzert: ARGENTINIEN!
Samstag, den 05. Juli 2008
20.00 Uhr
Alte TU Mensa im Studentenhaus, Hardenbergstraße 35
Kuratiert von Ana María Rodríguez / Ensemble Klangexekutive. Leitung: Laura Andel / Ido Arad
Werke von Cecilia Arditto, Gabriel Paiuk, Martín Bauer, Gabriel Brncic, Ana Mariá Rodríguez und Laura Andel.
Werke von Cecilia Arditto, Gabriel Paiuk, Martín Bauer, Gabriel Brncic, Ana Mariá Rodríguez und Laura Andel.
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: 4 / 2 Euro
Symposium: 3. TAG
Samstag, den 05. Juli 2008
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Hebbel am Ufer – HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin
Deutsch / Spanisch / Englisch
10.00–11.00 Uhr
Juan Antonio Cuéllar (Bogotá): Die kompositorische Szene in Kolumbien / Präsentation eigener Arbeiten
11.00–12.00 Uhr
Germán Toro-Pérez (Kolumbien / Wien): Abstand und Nähe: Komponieren zwischen Lateinamerika und Europa
12.30–13.30 Uhr
Hilda Paredes (Mexiko / London): Vorstellung der Kammeroper »El Palacio imaginado«
15.00–16.00 Uhr
Carlos Sandoval (Mexiko / Berlin): Musik und Kolonialismus heute? Kurze Musikgeschichten ohne Klangbeispiele
16.30–18.00 Uhr
Abschlussdiskussion
10.00–11.00 Uhr
Juan Antonio Cuéllar (Bogotá): Die kompositorische Szene in Kolumbien / Präsentation eigener Arbeiten
11.00–12.00 Uhr
Germán Toro-Pérez (Kolumbien / Wien): Abstand und Nähe: Komponieren zwischen Lateinamerika und Europa
12.30–13.30 Uhr
Hilda Paredes (Mexiko / London): Vorstellung der Kammeroper »El Palacio imaginado«
15.00–16.00 Uhr
Carlos Sandoval (Mexiko / Berlin): Musik und Kolonialismus heute? Kurze Musikgeschichten ohne Klangbeispiele
16.30–18.00 Uhr
Abschlussdiskussion
Eintritt: frei
Konzert: Porträt Silvestre Revueltas (Mexiko)
Freitag, den 04. Juli 2008
20.00 Uhr
Radialsystem, Holzmarktstr. 33
Eine Produktion von Konzerwerke, Kammerensemble Neue Musik Berlin & Radialsystem.
Künstlerische Leitung: Roland Kluttig
Künstlerische Leitung: Roland Kluttig
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: 14 / erm. 11 Euro
Symposium: 2. TAG
Freitag, den 04. Juli 2008
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Hebbel am Ufer – HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin
Deutsch / Spanisch / Portugiesisch
10.00–10.30 Uhr
Martín Bauer (Buenos Aires): »Die Situation der experimentellen Musik in Argentinien«
10.30–11.30 Uhr
Ana María Rodríguez (Argentinien / Berlin): Präsentation der eigenen Arbeit mit Klangbeispielen
12.00–13.00 Uhr
Silvia Ocougne (Brasilien / Berlin): Querverbindungen zwischen Musica Popular und experimenteller Musik in Brasilien
13.00–13.45 Uhr
Prof. Dr. Silvio Ferraz (São Paulo): Repetition und Identität
15.00–16.00 Uhr
Chico Mello (Brasilien / Berlin): Präsentation eigener Arbeit mit Klangbeispielen
16.30–17.30 Uhr
Pablo Aranda (Santiago de Chile): »Una mirada de la música contemporánea en Chile«
17.30–18.30 Uhr
Héctor Moro (Chile / Berlin): »Der Gegensatz Schrift / Klingende Wirklichkeit oder wie ein Mittel zum Zweck in eine Machtschau verwandelt wurde«
10.00–10.30 Uhr
Martín Bauer (Buenos Aires): »Die Situation der experimentellen Musik in Argentinien«
10.30–11.30 Uhr
Ana María Rodríguez (Argentinien / Berlin): Präsentation der eigenen Arbeit mit Klangbeispielen
12.00–13.00 Uhr
Silvia Ocougne (Brasilien / Berlin): Querverbindungen zwischen Musica Popular und experimenteller Musik in Brasilien
13.00–13.45 Uhr
Prof. Dr. Silvio Ferraz (São Paulo): Repetition und Identität
15.00–16.00 Uhr
Chico Mello (Brasilien / Berlin): Präsentation eigener Arbeit mit Klangbeispielen
16.30–17.30 Uhr
Pablo Aranda (Santiago de Chile): »Una mirada de la música contemporánea en Chile«
17.30–18.30 Uhr
Héctor Moro (Chile / Berlin): »Der Gegensatz Schrift / Klingende Wirklichkeit oder wie ein Mittel zum Zweck in eine Machtschau verwandelt wurde«
Eintritt: frei
Multimediales Konzert: elektronische Musik aus Chile und Brasilien
Donnerstag, den 03. Juli 2008
20.00 Uhr
Alte TU Mensa im Studentenhaus, Hardenbergstraße 35
Kuratiert von Héctor Moro
Werke von Federico Schuacher, Silvio Paredes, Rodolfo Caesar, Igor Lintz Maues, Héctor Moro u.a.
Silvio Paredes, Stick
Dave Benett, E-Gitarre
Sascha Ambruster, Saxophon
Héctor Moro, Mallet Trigger, Computer und Elektronik
Marco Antonio Farías, video
Sergio Castro San Martín, video
Werke von Federico Schuacher, Silvio Paredes, Rodolfo Caesar, Igor Lintz Maues, Héctor Moro u.a.
Silvio Paredes, Stick
Dave Benett, E-Gitarre
Sascha Ambruster, Saxophon
Héctor Moro, Mallet Trigger, Computer und Elektronik
Marco Antonio Farías, video
Sergio Castro San Martín, video
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Eintritt: 4 € / 2 €
Komponieren zur Zeit: Georg Katzer
Donnerstag, den 03. Juli 2008
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 151
Komponisten stellen eigene Werke vor.
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen
Organisation: Prof. Dr. Mathias Hansen
Kontakt: contact@klangzeitort.de
Symposium: 1. TAG
Donnerstag, den 03. Juli 2008
10.00 Uhr
Hebbel am Ufer – HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin
Deutsch / Spanisch / Englisch
10.00–11.00 Uhr
Dr. Monika Fürst Heidtmann (Hannover): »Identität in der Musik Lateinamerikas«
11.00–11.30 Uhr
Gabriel Brncic (Chile / Barcelona): »Einblicke in die lateinamerikanische Neue Musik seit 1950«
12.00–12.30 Uhr
Dr. Thiago de Oliveira Pinto (Berlin / Brasilien): „Mediatisierung und Identität in der brasilianischen Musik“
15.00–16.00 Uhr
Wilfrido Terrazas (Mexiko DF): »New music in Mexico: a sketch through recent selected works«
16.00–16.30 Uhr
Dr. Gregor Wolff (Berlin): »Akustisches Gedächtnis Lateinamerikas – Die Sammlung Egon Ludwig und die Phonothek des Ibero-Amerikanischen Instituts«.
17.00–18.00 Uhr
Laura Andel (Argentinien / New York): Präsentation der eigenen Arbeit mit Klangbeispielen
10.00–11.00 Uhr
Dr. Monika Fürst Heidtmann (Hannover): »Identität in der Musik Lateinamerikas«
11.00–11.30 Uhr
Gabriel Brncic (Chile / Barcelona): »Einblicke in die lateinamerikanische Neue Musik seit 1950«
12.00–12.30 Uhr
Dr. Thiago de Oliveira Pinto (Berlin / Brasilien): „Mediatisierung und Identität in der brasilianischen Musik“
15.00–16.00 Uhr
Wilfrido Terrazas (Mexiko DF): »New music in Mexico: a sketch through recent selected works«
16.00–16.30 Uhr
Dr. Gregor Wolff (Berlin): »Akustisches Gedächtnis Lateinamerikas – Die Sammlung Egon Ludwig und die Phonothek des Ibero-Amerikanischen Instituts«.
17.00–18.00 Uhr
Laura Andel (Argentinien / New York): Präsentation der eigenen Arbeit mit Klangbeispielen
Eintritt: Frei
Schwerpunkt Musik LATEINamerikas: Symposium und Konzerte
Donnerstag, den 03. Juli 2008 bis
Sonntag, den 06. Juli 2008
Hebbel am Ufer – HAU 3, Tempelhofer Ufer 10, 10963 Berlin
Lateinamerika ist musikalisch in Europa weit mehr für seine Popularmusiken als für die Entwicklungen in der Kunstmusik bekannt, dabei sind seine vielfältigen avantgardistischen Szenen im 20. und 21. Jahrhundert von großem künstlerischen Gewicht und mit der Bedeutung anderer – bei uns bekannterer – Disziplinen wie Literatur, Theater oder Film vergleichbar.
Symposium und Konzerte möchten einen Einblick in das aktuelle kompositorische Panorama Lateinamerikas und in die Vielfalt der lateinamerikanischen Musikkulturen bieten, sowie die musikalische Identität der jüngeren Komponistengenerationen erkunden. Nach dem Ende der militärischen Diktaturen, bei zunehmend stabilen demokratischen Systemen und unter dem Zeichen einer ökonomischen und kulturellen Globalisierung, deren Folgen in Lateinamerika besonders stark zu spüren sind, stellt sich die Frage, ob es in der Deutung der Vorbilder der europäischen Avantgarde Verschiebungen gegeben hat, ob die Begriffe des »Eigenen« und »Fremden« einer Revision bedürfen, ob der uneingeschränkte Zugang zur Information die kulturelle Landschaft verändert hat, kurz: wie die KomponistInnen ihre
Identität unter den heutigen soziokulturellen Verhältnissen definieren und welche künstlerische Mittel notwendig geworden sind, um sie zu artikulieren.
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, mit freundlicher Unterstützung des Hebbel-am-Ufer und des Instituto Cervantes Berlin sowie der Kolumbianischen Botschaft, der Brasilianischen Botschaft, der Botschaft der Vereinigten Mexikanischen Staaten und des Ibero-Amerikanischen Instituts.
Symposium und Konzerte möchten einen Einblick in das aktuelle kompositorische Panorama Lateinamerikas und in die Vielfalt der lateinamerikanischen Musikkulturen bieten, sowie die musikalische Identität der jüngeren Komponistengenerationen erkunden. Nach dem Ende der militärischen Diktaturen, bei zunehmend stabilen demokratischen Systemen und unter dem Zeichen einer ökonomischen und kulturellen Globalisierung, deren Folgen in Lateinamerika besonders stark zu spüren sind, stellt sich die Frage, ob es in der Deutung der Vorbilder der europäischen Avantgarde Verschiebungen gegeben hat, ob die Begriffe des »Eigenen« und »Fremden« einer Revision bedürfen, ob der uneingeschränkte Zugang zur Information die kulturelle Landschaft verändert hat, kurz: wie die KomponistInnen ihre
Identität unter den heutigen soziokulturellen Verhältnissen definieren und welche künstlerische Mittel notwendig geworden sind, um sie zu artikulieren.
Eine Veranstaltung von KLANGZEITORT, dem Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“, mit freundlicher Unterstützung des Hebbel-am-Ufer und des Instituto Cervantes Berlin sowie der Kolumbianischen Botschaft, der Brasilianischen Botschaft, der Botschaft der Vereinigten Mexikanischen Staaten und des Ibero-Amerikanischen Instituts.