20. März 200722:00
Haus der Berliner Festspiele
Kassenhalle

grep – adapt/oppose | SONIC ARTS LOUNGE
Musikalische Sommerakademie Königs Wusterhausen

grep – adapt/oppose UA
Workshopensemble:
Sascha Armbruster, Leitung/Saxophon
Burkhard Beins, Leitung/Perkussion/Objekte
Orm Finnendahl, Leitung/Computer/Live Elektronik
Johanna Hessenberg, Saxophon
Fabio Mina, Flöte
Sebastien Schiesser, Saxophon
Marcel Schmid, Saxophon
Genoël Rühle, Elektronik/Installation mit Lautsprechern
Markus Wenninger, Saxophon
Nikolai Zinke, Laptop
n.n., Bühnen-/Lichtgestaltung
Florian Dittrich, Produktionsleitung

Ein Projekt der 3. Musikalischen Sommerakademie Schloss Königs Wusterhausen in Zusammenarbeit mit MaerzMusik¦Berliner Festspiele und freundlicher Unterstützung von "klangzeitort" Institut für Neue Musik der Universität der Künste und der HfM „Hanns Eisler“.

24. Februar 200715:00
HfM „Hanns Eisler“, Schlossplatz 7,
Marstall, Krönungskutschensaal

Upload: Abschlusspräsentation
Zum ersten Mal fand in diesem Jahr vom 19. bis 24. Februar der internationale Meisterkurs für die Interpretation für Neue Musik statt. Unter der Leitung von William Forman (Trompete), Gerd Lünenbürger (Blockflöte), Pascal Pons (Schlagzeug), Geneviève Strosser (Bratsche) und Ueli Wiget (Klavier) hatten Musikerinnen und Musiker eine Woche lang die Gelegenheit, Kompositionen der letzen 60 Jahre zu erarbeiten. Wir laden alle Interessierten herzlich zur Abschlusspräsentation ein!

Die passive Teilnahme bei Upload ist noch möglich! Anmeldung und Information unter uploadinfo@ifnm-berlin.de (10 Euro pro Tag).

Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin.

19.-25. Februar 2007


Upload. Meisterkurs Neue Musik für Instrumentalisten
Der Meisterkurs zur Interpretation Neuer Musik ist ein Kursangebot für Musikerinnen und Musiker, die als Solisten und in Ensembles unter der Anleitung international renommierter Dozentinnen und Dozenten Werke der Neuen Musik kennen lernen oder bereits vorhandene Kenntnisse vertiefen wollen. Die Kurse richten sich an fortgeschrittene MusikstudentInnen und professionelle InterpretInnen sowie an entsprechende Kammermusikformationen.

Mit freundlicher Unterstützung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur Berlin.

Informationen unter
www.ifnm-berlin.de oder contact@ifnm-berlin.de

Online-Anmeldung: www.ifnm-berlin.de/upload.html

9.-11. Februar 2007
HfM „Hanns Eisler“,
Charlottenstraße 55, Turnhalle

Rhythmus und Trommelspiel in Südasien
Leitung: Gert-Matthias Wegner
Der Workshop bietet eine kompakte Einführung in Spieltechniken, Repertoire, Tradierung und Aufführungspraxis der nordindischen Konzerttrommel Tabla. Ausgehend von tradierten Tablakompositionen werden Analysen erstellt. Es werden hierbei Kriterien erschlossen, die für den Bau bzw. vor allem den kompositorisch gelungenen Bau eines Stückes eine Rolle spielen. Oder anders gesagt: Auf welcher Grundlage werden Kompositionen bewertet? Ein zentrales Anliegen ist außerdem die Annäherung an eine fremde Kultur im Vergleich: Inwieweit unterscheiden sich z.B. Konzepte von Periodizität, Metrum, Ästhetik etc. in der indischen wie in der abendländischen Musiktradition?

Der Musikethnologe G.-M. Wegner erlernte das Tabla-Spiel in einer vierundzwanzigjährigen Lehre bei Pandit Nikhil Ghosh in Bombay und die gesamten Trommeltraditionen der newarischen Bauernstadt Bhaktapur im Kathmandu-Tal.

Anmeldung und Information:
wegnerworkshop@ifnm-berlin.de

9. Februar 200718:00
UdK Berlin, Fasanenstraße 1 B

Reisen mit den Ohren: Wer andere Kulturen verstehen möchte, sollte ihnen zuhören
Kammergespräch mit Peter Pannke, Berlin

Einführung: Prof. Ingeborg Pfingsten
Der Berliner Schriftsteller und Klangforscher Peter Pannke liest aus seinem Buch "Sänger müssen zweimal sterben - Eine Reise ins unerhörte Indien" und stellt sein Hörspiel "Metropolis Benares – Eine Girlande von Klängen aus der Stadt des Lichts" vor.

4. Februar 200718:00
HfM „Hanns Eisler“,
Charlottenstraße 55, Studiosaal

KLANGEXEKUTIVE: Dick aufgetragen
Die klangexekutive, das Ensembles des Instituts für Neue Musik Berlin, führt Werke von Kompositionsstudierenden der Universität der Künste Berlin und der HfM „Hanns Eisler“ auf, die im Auftrag des Instituts entstanden sind.
Leitung: Titus Engel
Mitwirkende: Miguel Pérez Iñesta, Zydrune Stonate, Beltane Ruiz, Adrian Pavlov, Clemens Hund-Göschel, Damir Backin, David Bertelt, Jessie Marino, Susanne Schmidt u.a.

Eintritt: 4 Euro

28. Januar 200714:00
Radialsystem, Holzmarktstraße 33

Komponistengespräch mit Nikolaus A. Huber, George Lopez und Samir Odeh-Tamimi
In Zusammenarbeit mit UltraSchall – Festival für neue Musik

24. Januar 200720:00
HfM „Hanns Eisler“,
Charlottenstraße 55, Studiosaal

concerto fresco X
ensemble echo
Künstlerische Leitung: Prof. Konstantia Gourzi

Walter Zimermann: Northwest-Passage für Klar.(Es), hohe Trompete(F), Violine., Kbass., 2 Schlgz.; Maria Baptist: UA für Klavier Solo und Fl., Ob., Klar., 1 Tromp., Horn, Pos., 2 Schlgz., Violine, Cello, Kbass, Solistin: Maria Baptist; Iannis Xenakis: XAS für Saxophon Quartett; Jörg Mainka Trio für Cello, Klavier und Schlagzeug; Luciano Berio: Folk Songs für Stimme Solo und Fl., Klar., Viola, Cello, Harfe, 2 Schlgz. Solistin: Juliane Hermann

19. Januar 200716:00
Komische Oper
Bühneneingang Behrenstr. 55-57

Commentaires & Récitatif de concours
In der Abschlusspräsentation des Kurses von Georges Aperghis und Françoise Rivalland führen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses im Kurs entstandene Arbeiten auf. In Kooperation mit der Komischen Oper und der KlangKunstBühne

14. Januar 200711:00
Komische Oper, Foyerkonzert

Komische Oper Akut – Komponistenporträt Georges Aperghis
Mit Orchestermusikern der Komischen Oper Berlin, Markus Weiß, Saxophon u.a. Programm: Kammermusikwerke in unterschiedlichen Besetzungen von Georges Aperghis, u.a. Alter Ego für Tenorsaxophon

Georges Aperghis, gebürtiger Grieche und seit 40 Jahren in Paris ansässig, gehört zu den aktivisten Vertretern des „théâtre musical“: mit seiner eigenen multimedialen Theatergruppe entwickelte er seine oft mit absurden Elementen durchsetzten szenisch-gestischen Kompositionen. Im Rahmen der KlangKunstBühne, die den Grenzgang zwischen Musik, Theater und Bildender Kunst erprobt, führt er zum zweiten Mal einen workshop in der Komischen Oper Berlin durch. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr seine Komposition „Commentaires“ aus dem Jahr 1997/98. Neben der Originalbesetzung für Alt, Viola, Violoncello, Klavier, zwei Schauspieler und Schlagzeug werden Teile dieser Komposition in unterschiedlichsten Besetzungen erprobt. Ziel ist die Erarbeitung einer neuen Bühnenfassung, die am Ende der Woche präsentiert wird. Zu Beginn der Woche stellt die Komische Oper Berlin Georges Aperghis und einige seiner neuen Werke in einem Komponistenporträt vor.

In Kooperation mit der Komischen Oper und der KlangKunstBühne

Eintritt: 10 Euro / erm. 7.50 Euro
Vorverkauf: .(0)30 47 99 74 00

13.-21. Januar 2007


KlangKunstBühne: „Commentaires“
Workshop mit Georges Aperghis, Komponist und Regisseur, Paris, und Françoise Rivalland, Perkussionistin und Regisseurin, Paris

In Zusammenarbeit mit dem Institut für Neue Musik Berlin

Informationen unter
www.klangkunstbuehne.de und
klangkunstbuehne@udk-berlin.de