Monika Gintersdorfer studierte Germanistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Köln und Regie in Hamburg, 2000–2004 Inszenierungen am Hamburger Schauspielhaus, Münchner Kammerspielen, Salzburger Festspiele. Seit 2005 Zusammenarbeit mit dem bildenden Künstler Knut Klaßen an Tanz-Theater und Filmprojekten. Zusammen mit einem deutsch-ivorischen Darstellerteam und internationalen Gästen entwickeln Gintersdorfer/Klaßen Projekte, in denen sie die Lebensstrategien und Ausdrucksformen der Darstellerinnen zum Zentrum machen und mit eigenen Ästhetiken konfrontieren. Die Projekte „Rue Princesse“ und „La nouvelle pensée noire“ vernetzen Orte in Afrika und Europa und werden an den verschiedenen Orten gezeigt. Die Tanzserie „Logobi“, die politischen Stücke „Das Ende vom Western"„Der Internationale Strafgerichtshof“ u.a. touren international, so z.B. auf dem Festival in Avignon 2013, Spielart Festival 2013, Politik im freien Theater 2014, Dialogue de corps, Burkina Faso 2014.
Franck Edmond Yao ist seit Beginn Protagonist der Gruppe. Er wurde in Abidjan, Côte d‘Ivoire, geboren, studierte Tanz und Schauspiel an der Schule Kingbok. Er gewann 2003/04/05/06 den African Award als bester afrikanischer Tänzer in Paris, entwickelte Choreografien für Lino Versace und Boro Sanguy (Jet Set). In 2014 hat er zusammen mit Chantal Djedje die Fabrique Culturelle als Spiel und Trainingsort für urbanen Tanz in Abidjan in der Elfenbeinjküste eröffent.

Abschlusspräsentation des Workshops vom 19. bis 27. September 2015

Für die Abschlusspräsentation werden die TeilnehmerInnen eine Vielzahl individueller Klanginstallationen und/oder Musiktheaterstücke entwickeln, die in benachbarten Räumen eines langen Flures oder in den Fluren mehrerer Stockwerken eines Gebäudes aufgeführt werden. Die einzelnen Stücke (Aufführungen, Ereignisse, Installationen) können individuell wahrgenommen werden, während sie zugleich den Charakter einer kollektiven Arbeit haben, da sie alle an einem Ort stattfinden. Die Arbeiten können mechanische oder elektronische Geräte verwenden, deren Einsatz gleichfalls durch Regeln über Pausen und Stille strukturiert werden. Die Aufführung kann von 3 bis zu 24 Stunden dauern.

Abschlusspräsentation des Workshops vom 19. bis 27. September 2015

Die TeilnehmerInnen haben im Workshop die Arbeitsmittel und das Vokabular erprobt, die Gob Squad in ihren eigenen Arbeiten verwenden. Was bedeutet es, in seinen Arbeiten „präsent“ zu sein, einen Aufführungsort zu wählen, zeitliche und räumliche Grenzen zu setzen, mit dem Publikum in ortsspezifischen Produktionen zu interagieren, Text (gesprochen und geschrieben) zu verwenden, Video und Sound als Werkzeuge im Prozess der Stückentwicklung und Herstellung einzusetzen?

(in engl. Sprache)


Gob Squad ist eine Gruppe britischer und deutscher Künstler. Sie entwickeln Performances und Videos, die nach der Schönheit im Alltäglichen und den goldenen Worten eines vorbeigehenden Fremden suchen. Die sieben Kernmitglieder des Künstlerkollektivs erarbeiten gemeinsam das Konzept, führen miteinander Regie und zusammen die Arbeit auf.

Gob Squad sucht und erforscht den Punkt, wo sich Kunst, Medien und wirkliches Leben treffen. Neben Theatern und Galerien verorten sie ihre Arbeiten im Herzen städtischen Lebens – in Häusern, Geschäften, U-Bahnstationen, Parkhäusern, Hotels oder gleich auf der Straße. Alltägliches Leben und das Magische, Banalität und Utopie, Wirklichkeit und Entertainment werden auf Kollisionskurs geschickt, und das Publikum wird aufgefordert, seine Rolle als passive Zuschauer zu verlassen und die Folgen zu bezeugen.

Im Rahmen der diesjährigen KlangKunstBühne leitet Gob Squat vom 19. bis 27. September 2015 den Kurs FRAMING REALITY.

http://www.gobsquad.com

(in engl. Sprache)

Alvin Currans Musikmachen führt Widersprüche (Komponieren/Improvisieren, tonal/atonal, maximal/minimal…) in einer heiter-dialektischen Begegnung zusammen. In mehr als 200 Werken verwendet er aufgenommene oder gesampelte natürliche Klänge, Klavier, Synthesizer, Computer, Violine, Schlagzeug, Schofar, Schiffshörner, Akkordeon und Chor. Seien es die intime Formate seiner Soloperformances, Kammermusikwerke, experimentelle Radiokunst oder großräumige ortspezifische Klangumgebungen und -installationen – zusammen bilden sie eine sehr persönliche Sprache, gewachsen aus hingebungsvoller Recherche und erfindungsreicher Rekombination aller Sprachen.

Im Rahmen der diesjährigen KlangKunstBühne leitet Alvin Curran vom 19. bis 27. September 2015 den Kurs "ROOMS … with attitude".


http://alvincurran.com/

1. Woche / 19. bis 27. September 2015
Alvin Curran, Komponist
Gob Squad, Theaterkollektiv

2. Woche / 26. September bis 4. Oktober 2015
Monika Gintersdorfer, Knut Klaßen und Franck Edmond Yao, Regisseure

3. Woche / 3. Oktober (Achtung) bis 11. Oktober 2015
Ursula Biemann, Künstlerin
Clemens Sienknecht, Musiker und Regisseur

Zusätzliche Lectures:
2. Woche: Josephine Ann Endicott, Tanztheater (Sidney, Wuppertal)

3. Woche: Rabih Mroué, Installation/Performance (Libanon, Berlin)

Die Kompositionsklassen beider Hochschulen führen Kompositionen auf, die im Laufe des vorausgegangenen Semesters entstanden sind.

Programm:

18 - 19:00 Uhr
Daniel Martínez Roura, »Sólidolíquido« für Flöte, Klarinette, Violine, Bratsche, Cello und Klavier; Michaela Catranis, »Fissure« für Klavier solo; Anton Alven, »Trapp« für Flöte/Piccolo, Gitarre, Bratsche, Kontrabass; Demetre Gamsachurdia »Grenzenlos« für Klarinette, Violoncello und Klavier; Lea Danzeisen, »Nonett« für Bläserensemble

- Pause mit Getränken -

19:30 - 20:30 Uhr
Benedikt Bindewald »Fäden« für Querflöte, Oboe, Klarinette, Violine, Viola, Violoncello, zwei Schlagzeuger und Klavier; Ellie Gregory »ohne Titel« für Elektronik; Constantin F. Stimmer, »Pastorela« für Violoncello und Klavier; Can Wang »Orakel des Winters« Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Violine, Viola und Violoncello; Mert Morali »Umudun Rengi« für Flöte, zwei Klarinetten, Bassklarinette, Sopran/Alt-Saxophon, Horn, Posaune, Schlagzeug

Es spielt das Ensemble ilinx, Studio für Neue Musik der UdK und Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin:

Angeliki Sousoura, Querflöte, Flöte —Shih-Cheng Liu, Flöte — Rebecca Lane, Flöte, Piccolo — Sophie-Katrin Stahl, Oboe — Jone Bolibar Núñez, Klarinette — Cora Rott, Klarinette/Baßklarinette — Rui Liu, Sopran/Altsaxophon — Hao Xu, Altsaxophon - Tianhong Wu, Tenorsaxophon - Xi Chen, Baritonsaxophon - Kumsal Germen, Tenorposaune - Kai Chun Tsang, Tenorposaune - Kumsal Germen, Tenorposaune - Julian König, Altposaune — Maxine Troglauer, Bassposaune — Takuya Kishimoto, Tuba - Maya Shenfeld, Gitarre - Pallavi Mahidhara, Klavier - Ben Seegatz, Klavier - Demetre Gamsachurdia, Klavier - Adrian Schmid, Schlagzeug - Jonathan Erzer, Schlagzeug - Amane Horie, Violine - Jenny Hokkanen, Viola - Tabea Schrenk, Violoncello - Kornelia Jamborowicz, Violoncello - Wiktor Kociuban, Violoncello

Dirigenten: Sergi Gili Solé, Malte Giesen, Musashi Baba; Künstlerische Leitung Ensemble ilinx: Leah Muir, Elena Mendoza

Leitung: Leah Muir, Wolfgang Heiniger, Elena Mendoza

20.30 Uhr, Party ab 23 Uhr

Die Zusammenarbeit zwischen Kompositions- und Instrumentalstudierenden und freischaffenden VideokünstlerInnen (kuratiert von Quiet Cue) geht in die finale Runde. Im Vordergrund des audiovisuellen Konzertabends steht das Verschmelzen unterschiedlicher Disziplinen und musikalischer Genres. Präsentiert werden die neuen Werke abgestimmt auf die Räumlichkeiten der Urban Spree Galerie.

Künstlerische Leitung: Susanne Fröhlich, Marc Sabat und Nicolas Wiese
Musiker: Amandine Affagard, Julia Andres, Guido Großmann, Ulrike Ködding, Yeuntae Jung, Anna Pin, Katharina Rath, Friederike Wrobel
Kompositionen: Dong-Myung Kim, Jarek Ilski, Maria da Rocha, Stella Veloce
Videokünstler: Kate Donovan, Selena Junackov, Mareike Lee, Stefan Rosinski, Doris Schmid, Nicolas Wiese

Weitere Informationen: www.quietcue.blogspot.de, www.udk-berlin.de/altemusik, www.urbanspree.com

Ort:
skylive club bei JustMusic am Moritzplatz

19 Uhr: Empfang auf der Sonnenterasse, 20 Uhr: Konzertbeginn, 22 Uhr: meet the artists

Programm: Elisabeth Angot – „Orchesterstück“ (UA); Sergei Prokofiev – Symphonie Nr. 1, D-Dur, op. 25, „Symphonie classique“; Franz Anton Hoffmeister – Konzert für Viola und Orchester D-Dur, 1. Satz; Robert Schumann – Konzert für Violoncello und Orchester op. 129 a-Moll, 2. und 3. Satz; Maurice Ravel – Konzert für Klavier und Orchester G-Dur, 1. Satz; „Die glorreichen Sieben“ (Bearbeitung der Titelmusik von Elisabeth Angot)

Solisten: Gabriel Uhde, Bratsche; Jonathan Weigle, Cello; Katharina Groß, Klavier
Leitung: Till Schwabenbauer

Eine Veranstaltung des JugendKammerOrchester Berlin e.V., Skylive Club und JustMusic

Fabien Lévy (Le compositeur, son oreille et ses machines á écrire: Déconstruire les grammatologies du musical pour mieux les composer. Paris: Vrin 2014) zu Gast im Seminar „Was ist ‚Neue Musik‘? Ästhetische Positionen nach 1945 im Überblick“ von Prof. Elena Mendoza und Irene Kletschke

Abschluss der „Upload“-Workshops Akkordeon mit Teodoro Anzellotti für Studierende der Kompositionsklassen.

Programm:
Milica Djordjevic …würde man denken: Sterne (2015)
* 1984
Miroslav Srnka Origami (2015)
* 1975
Domenico Scarlatti Sonata Es-Dur Andante e cantabile K. 474
1685-1758 Sonata G-Dur Allegro K. 105
Sonata H-Dur Vivo K. 262
Luciano Berio Sequenza XIII (1995)
(1925-2003)
Rebecca Saunders ...of waters making moan (2013)
* 1967

Montag, 29. Juni, nachmittags/abends: Vorstellen Instrument
Dienstag, 30. Juni, vormittags: Ausprobieren von Skizzen der Kompositionsstudierenden
Dienstag, 30. Juni abends: Konzert, 19 Uhr

Anmeldung an contact@klangzeitort.de

Konzerte und Installationen von Studierenden der UdK Berlin und der HfM Hanns Eisler Berlin, u.a. von Adrian Gutzelnig, Jacqueline Sattler, Benjamin Düster, Kajsa Magnarsson, Evelyn Saylor

Leitung: Kirsten Reese

Instant Composing. Entwickeln von musikalischen, intermedialen und musiktheatralischen Ideen. Gemeinsame Realisation und Reflexion von Kürzestkompositionen. Intensive Arbeitsphasen für individuelle und kollektive Kompositionsprojekte.

Leitung: Carola Bauckholt, Caspar Johannes Walter, Manos Tsangaris, Daniel Ott

Anmeldung bis 7. Mai an: martin.roever@udk-berlin.de

Mit Werken von Ling-Hsuan Huang, Can Wang, Terukaku Yamashita, Dongmyung Kim und Chung-Yuan Yu. Die Kompositionen beschäftigen sich mit der Ideenwelt Ostasiens: Philosophische Fragen und Geschichten wurden in der Musik der jungen Komponisten und Komponistinnen verarbeitet.

Leitung: Chung-Yuan Yu

Thomas Hummel ist Komponist, Informatiker und seit langem einer der kreativen Köpfe im Freiburger Experimentalstudio des SWR. In sechsjähriger Entwicklungsarbeit hat er mit Hilfe von 30 hochqualifizierten Musikerinnen und Musikern die Klangdatenbank „conTimbre“ mit Spieltechniken der Neuen Musik geschaffen. Neben der Einführung und praktischen Beispielen wird Thomas Hummel auch eigene Werke vorstellen. Gäste sind herzlich willkommen – Anmeldung bitte an contact@klangzeitort.de

www.thomashummel.net
www.contimbre.com

UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 203

Harry Lehmann ("Die digitale Revolution in der Musik", Mainz: Schott 2013) zu Gast im Seminar „Was ist ‚Neue Musik‘? Ästhetische Positionen nach 1945 im Überblick“ von Prof. Elena Mendoza und Irene Kletschke

Walter Zimmermann – Ausstellung, Film, Buchpräsentation und Porträtkonzert


18 Uhr Präsentation von Werkmanuskripten Walter Zimmermanns, Worte zur Einrichtung des Walter-Zimmermann-Archivs an der Akademie der Künste

18.15 Uhr Filmvorführung „Wanda Landowskas verschwundene Instrumente“ (Filmfassung 2001, Walter Zimmermann / Peter Sabat, 25’)

18.45 Uhr Gespräch zum Buch „Nomade in den Zeiten“ (Walter Zimmermann, Albert Breier, Dr. Werner Grünzweig)

19.30 Uhr Konzert
Programm: Walter Zimmermann, „The missing nail at the river“, „Northwest- Passage“, „Ursache & Vorwitz“ und „Ataraxia“
Mitwirkende: Kärt Ruubel, Klavier; Neophon Ensemble; Konstantin Heuer, Leitung; Marc Sabat, Künstlerische Organisation

"Die Welt ist alles, was der Fall ist"

Programm:

Stella Veloce (* 1985): PER SCARAMANZIA (2014) – Performance

Luigi Nono (1924-1990): LA FABBRICA ILLUMINATA (1964) für Sopran und Tonband

Luigi Nono: OMAGGIO A KURTÁG (1983-1986) für Altstimme, Flöte, Klarinette, Tuba und Live-Elektronik

Salvatore Sciarrino (*1947): LE VOCI SOTTΟVETRO (1999) für Mezzosopran, Bassflöte, Englischhorn, Bassklarinette, Schlagzeug, Violine, Viola und Violoncello

Mario Pagliarani (*1963): IL MONDO È TUTTO CIÒ CHE ACCADE (2013) für 14 DarstellerInnen und Klangaufnahmen

Ausführende:
Studierende der Studiengänge Gesang/Musiktheater, Schauspiel, Komposition und Orchesterinstrumente der UdK Berlin
(ca. 25 Namen)

Musikalische Leitung: Errico Fresis
Live-Elektronik: Wolfgang Heiniger
Szenische Leitung: Wolfgang Berthold, Enrico Stolzenburg, Daniel Ott
Assistenz: Leah Muir, Martin Roever und Hendrik Rungelrath

Eine Veranstaltung von klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, den Studiengängen Gesang/Musiktheater, Schauspiel, Komposition und Orchesterinstrumente der UdK Berlin und Crescendo, Musikfestwochen der UdK Berlin.
   

Michael Pelzel, Komponist aus der Schweiz, stellt im Seminar von Jörg Mainka eigene Werke vor. Zur Zeit ist er Gast beim Berliner Künstlerprogramm des DAAD.

In Kooperation mit dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD.

Ort:
Charlottenstr. 55
Raum: 546

Programm: Josep Planells Schiaffino, Vier Stücke; Miloš Tadić, STAV; Florian Wessel, Doppelflügelfenster; Jonas Siepmann, 19552015; Eiko Tsukamoto, Pero fue el último: fue el eclipse eterno; Lea Danzeisen, que yo salgas de mi; Michaela Catranis, deux poèmes de Nadja Tuémi; Roberto Fausti, Oktett; Malte Giesen, TUM.
Mit freundlicher Unterstützung der Hanns und Steffy Eisler Stiftung

Programm: Johannes Boris Borowski, Fagottkonzert 2012/13; Elliott Carter, Klarinettenkonzert 1996; Eun-Hwa Cho, Konzert für Oboe, Harfe und Ensemble UA 2015; I-Sang Yun, Flötenkonzert 1977.

Echo Ensemble für Neue Musik / Leitung: Manuel Nawri

Programm: Karlheinz Stockhausen, Kurzwellen (1968) für 6 Spieler

Berliner Lautsprecherorchester: Ellie Gregory, Mikrophone; Lea Danzeisen, Klangdinge; Fabrizio Nocci, Tam Tam; Jonas Siepmann, IPad; Milos Tadic, Elektrische Orgel; Josh Martin, Klangregie; Wolfgang Heiniger, Einstudierung
In Zusammenarbeit mit Landesmusikrat Berlin und klangzeitort, Institut für Neue Musik der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und Universität der Künste Berlin.
Im Rahmen der Ausstellung KUNST FÜR ALLE. Multiples, Grafiken, Aktionen aus der Sammlung Staeck

Karen Power, Komponistin und Klangkünstlerin aus Irland, stellt im Seminar von Daniel Ott und Kirsten Reese eigene Werke vor. Zurzeit ist sie Gast beim Berliner Künstlerprogramm des DAAD.

In Kooperation mit dem Berliner Künstlerprogramm des DAAD.

HfM Hanns Eisler Berlin, Charlottenstraße 55, Studiosaal

Das Zafraan Ensemble spielt Uraufführungen u.a. von Studierenden der HfM Hanns Eisler und UdK Berlin. Die Komponisten sind beim Konzert anwesend.

Programm: Lula Romero, „Ins Offene" (Fassung mit Elektronik); Arturo Fuentes, „Space Factory V"; Óscar Piniella, „Nonett“; Miloš Tadić „Neues Werk“; Roberto Fausti, „Neues Werk“

MusikerInnen: Liam Mallett (Flöten), Miguel Pérez Iñesta (Klarinetten), Martin Posegga (Saxophone), Anna Viechtl (Harfe), Daniel Eichholz (Schlagwerk), Yejin Gil (Klavier), Emmanuelle Bernard (Violine/Viola), Josa Gerhard (Viola/Violine), Martin Smith (Violoncello) und Beltane Ruiz (Kontrabass).

Information: www.zafraan-ensemble.com