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DenkKlänge für Walter Benjamin - Konzert
Donnerstag, den 24. Juni 2010
20.00 Uhr
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Ensemblewerke von Amit Gilutz, Eres Holz, Yoav Pasovsky, Hever Perelmuter, Gilad Rabinovitch, Sarah Nemtsov, Tom Rojo Poller, Asmus Trautsch und Peng Yin.

Ensemble Adapter:
Gunnhildur Einarsdóttir, Harfe
Matthias Engler, Schlagzeug
Kristjana Helgadóttir, Flöte
Emmanuelle Bernard, Viola
Marc Tritschler, Klavier
Ingólfur Vilhjálmsson, Klarinette

Manuel Nawri, Dirigent

Telefon / Kartenvorbestellungen:
030 / 200571000

www.klangnetz.org
www.zfl.gmz-berlin.de
www.adk.de
www.ensemble-adapter.de
Kontakt: www.klangnetz.org
Eintritt: 10 € / erm. 6 €

Symposion: Klang und Musik im Werk Walter Benjamins – Benjamin in der Musik
Donnerstag, den 24. Juni 2010, 14.00 Uhr bis
Samstag, den 26. Juni 2010, 17.00 Uhr
Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin

Symposion vom Zentrum für Literatur- und Kulturforschung und von Klangnetz e.V. in Kooperation mit der Akademie der Künste Berlin.

Um einer israelischen und deutschen Öffentlichkeit einige jüngere Stimmen der recht unbekannten zeitgenössischen Musik des jeweils anderen Landes nahe zu bringen, organisiert die Berliner Komponistenvereinigung Klangnetz e. V. ein Austauschprojekt zwischen israelischen und Berliner Komponisten, das mit Konzerten und öffentlichen Workshops in Tel Aviv, Jerusalem, Frankfurt am Main und Berlin stattfinden wird. Dabei bilden der deutsch-jüdische Philosoph Walter Benjamin und seine Erinnerungsschrift Berliner Kindheit um neunzehnhundert den gemeinsamen Bezugspunkt aller Werke, dem sich auch das internationale Symposion „Klang und Musik im Werk Walter Benjamins“ widmen wird, in dessen Rahmen das Berliner Konzert stattfindet. Die Bedeutung akustischer Figuren und musikalischer Themen ist im Gegensatz zur zentralen Rolle von Sprach- und Denkbildern in Walter Benjamins Schriften bislang wenig beachtet worden. Das Symposium widmet sich neben den musikalischen und akustischen Elementen in Benjamins Denken ebenfalls den Anregungen, die die zeitgenössische Musik durch sein Werk und seine Person erhalten hat. Dazu gehören auch Vorträge und Diskussionen mit den beteiligten Komponisten.

Das Projekt wird vom Hauptstadtkulturfonds, der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum, der Botschaft des Staates Israel, dem Goethe-Institut und der Christoph-und-Stephan-Kaske-Stiftung gefördert.

Die Schirmherrschaft über das Projekt DenkKlänge für Walter Benjamin hat der Botschafter des Staates Israel in Deutschland, Seine Exzellenz Yoram Ben-Zeev, inne.

www.klangnetz.org
www.zfl.gmz-berlin.de
www.adk.de
www.ensemble-adapter.de
Eintritt: frei

Öffentliche Workshops
Dienstag, den 22. Juni 2010 bis
Donnerstag, den 24. Juni 2010
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum wird noch bekannt gegeben

Öffentliche Workshops mit den beteiligten Komponisten und Musikern zum Symposion "Klang und Musik im Werk Walter Benjamins - Benjamin in der Musik"

Programm und weitere Informationen unter:

www.klangnetz.org
www.zfl.gmz-berlin.de
www.adk.de
www.ensemble-adapter.de
Eintritt: frei

Hanns-Eisler-Preis
Samstag, den 19. Juni 2010
20.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Konzert und Preisverleihung des Hanns-Eisler-Preises für Komposition und Interpretation zeitgenössischer Musik 2010

Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Kartenvorverkauf: 030/20309-2101
Kontakt: www.hfm-berlin.de
Eintritt: 4 €

ZOOM+FOCUS
Sonntag, den 13. Juni 2010
18.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Semesterabschlußkonzert der Kompositionsklassen der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin.

Studierende der Berliner Kompositionsklassen stellen eigene instrumentale, inter- und transmediale Werke vor.

Programm: Milos Tadic, „0,1,22 " für Viola und zwei Celli; Antoine Daurat, „BRAISE" für Elektronik, Orgel und Schlagzeug; Markus Merkel, „Pikoba" für Bassklarinette, Kontrabassklarinette und Klavier; Stefan Keller, „Prélude" für Tabla und Live-Elektronik; Tatsuru Arai, „autoarchitekt" für einen Performer und Elektronik; Jeehoon Seo, „Skizzen für 3 Instrumente" für Cello, Schlagzeug und Keyboard; Yuval Halpern, „Die Zehn Gebote" für Klavier und Alt Saxophon; Osnat Netzer, „Olive Cotton" für Cello solo; Leah Muir, „i frammenti di desiderio” für Bassklarinette/Basssaxofon und Akkordeon; Daniel Vezza, “quartet (2010)” für Bassklarinette, Geige, Bratsche, Klavier u.a.
Kontakt: klangzeitort@udk-berlin.de
Eintritt: frei

Soziotop Neue Musik- Vorträge und Diskussionen
Sonntag, den 13. Juni 2010
10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7

ReferentInnen (u.a.):
Prof. Dr. Winfried Gebhardt (Soziologe, Universität Koblenz)
Prof. Dr. Frank Hentschel (Musikwissenschaftler, Universität Giessen)
Dahlia Borsche (Musikwissenschaftlerin, DJane, Universität Klagenfurt)
Susanne Laurentius (Musikwissenschaftlerin, freie Autorin)
Bernhard Günther (Dramaturg, Philharmonie Luxemburg)
Stefan Conradi (Edition Peters)
Stefan Fricke (Redakteur, Hessischer Rundfunk)
Folkert Uhde (Musikmanager, Veranstalter, Radialsystem V Berlin)
Hannes Seidl (Komponist)

Das Programm und weitere Informationen unter
www.soziotop-neue-musik.de
Kontakt: klangzeitort@udk-berlin.de
Eintritt: frei

Soziotop Neue Musik: Vorträge und Diskussionen
Samstag, den 12. Juni 2010
09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7

ReferentInnen (u.a.):
Prof. Dr. Winfried Gebhardt (Soziologe, Universität Koblenz)
Prof. Dr. Frank Hentschel (Musikwissenschaftler, Universität Giessen)
Dahlia Borsche (Musikwissenschaftlerin, DJane, Universität Klagenfurt)
Susanne Laurentius (Musikwissenschaftlerin, freie Autorin)
Bernhard Günther (Dramaturg, Philharmonie Luxemburg)
Stefan Conradi (Edition Peters)
Stefan Fricke (Redakteur, Hessischer Rundfunk)
Folkert Uhde (Musikmanager, Veranstalter, Radialsystem V Berlin)
Hannes Seidl (Komponist)

Das Programm und weitere Informationen unter
www.soziotop-neue-musik.de
Kontakt: klangzeitort@udk-berlin.de
Eintritt: frei

Soziotop Neue Musik: Symposium
Freitag, den 11. Juni 2010, 19.00 Uhr bis
Sonntag, den 13. Juni 2010, 13.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7

Soziologen, Musikwissenschaftler, Dramaturgen, Verleger, Veranstalter und Musiker sind eingeladen, über die Besonderheiten dieses Soziotops zu diskutieren: Was macht diesen speziellen Raum aus? Welche Handlungsmuster und -optionen charakterisieren ihn? Gibt es "szenetypische" Merkmale und Verhaltensweisen im Feld der zeitgenössischen Musik und was sind die ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen dafür? Welchen Einfluss haben Austausch- und Transferprozesse - z. B. mit einzelnen Sparten der populären Musik - auf die Grenzen des Feldes und das Selbstverständnis der Akteure?

Das Symposium bildet den Auftakt einer breiteren Auseinandersetzung mit den ökonomischen und sozialen Bedingungen des "Soziotops Neue Musik". Organisiert wird das Symposium von Markus Böggemann (Musikwissenschaftler) und Arnulf Herrmann (Komponist).

Das Programm und weitere Informationen unter
www.soziotop-neue-musik.de
Kontakt: klangzeitort@udk-berlin.de
Eintritt: frei

El limite de las palabras – Lecture mit Abel Paúl
Donnerstag, den 10. Juni 2010
14.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Lecture über Abel Paúls Komposition „El limite de las palabras“, die am 29. Mai im Rahmen des Musiktheaterabends „Der gefaltete Blick“ zur Aufführung kam.
Eintritt: frei

ABENDSCHULE I : Interaktives Video mit Jitter
Dienstag, den 01. Juni 2010 bis
Freitag, den 04. Juni 2010
HfM Hanns Eisler Berlin

Im Verlauf von vier Abendterminen wird die Programmierumgebung Jitter (in MAX/MSP) vorgestellt und ihre Möglichkeiten insbesondere für interaktive Videosoftware diskutiert und ausprobiert. Es werden Konzepte wie die "Videoorgel", "Motion-Tracking" u.a. vorgestellt und praktisch ausprobiert. Der Workshop richtet sich an interessierte Studierende der Fachrichtungen Komposition, Video u.ä.
Vorkenntnisse in MAX/MSP sind erwünscht und sehr empfohlen.

Kursleitung: Prof. Wolfgang Heiniger

Anmeldungen: wheiniger@mac.com
Kontakt: wheiniger@mac.com

Der gefaltete Blick - Musiktheaterabend im Rahmen von Crescendo
Samstag, den 29. Mai 2010
20.00 Uhr
UNI.T, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B

Programm: Carola Bauckholt: „Treibstoff“; Cecilia Arditto: „La Magia"; Rebecca Saunders: „Into the blue"; Emmett Williams: „Piano Concerto for Paik No. 2“; Abel Paúl: „El limite de las palabras"; Carola Bauckholt: „Der gefaltete Blick".

Mitwirkende: Studierende der UdK Berlin (Fakultäten Musik und Darstellende Kunst) und der HfM Hanns Eisler Berlin

Musikalische Leitung:
Manuel Nawri, Errico Fresis
Szenische Leitung:
Enrico Stolzenburg, Daniel Ott

Der Musiktheater-Abend „Der gefaltete Blick“ spannt einen poetischen Bogen von Instrumentalmusik über Fluxus und Instrumentalem Theater zu szenischer Musik: Der Fluxus-Klassiker „Piano Concerto for Paik No. 2“ von Emmett Williams trifft auf Musik für großes Instrumentalensemble von Rebecca Saunders und Carola Bauckholt („Into the Blue“, „Treibstoff“). Cecilia Arditto und Abel Paúl erschaffen in „La Magia“ und in „El limite de las palabras“ ihre eigene Welt, in der klingende Objekte, Instrumente und ihre Spieler vielfältige Beziehungen untereinander aufnehmen und sich zu einer neuen Form Instrumentalen Theaters verbinden. Schließlich fügen sich in Carola Bauckholts szenischer Komposition Darsteller, Objekte und Instrumente zu szenischer Dichte und traum-ähnlichen Handlungen: „Der gefaltete Blick“.


Kontakt: www.klangzeitort.de, contact@klangzeitort.de

Treibstoff – Lecture von Carola Bauckholt
Samstag, den 29. Mai 2010
17.00 Uhr

Lecture über Carola Bauckholts Komposition „Treibstoff“, die am 29. Mai im Rahmen des Musiktheaterabends „Der gefaltete Blick“ zur Aufführung kommt

Ort: UdK Berlin, Fasanenstr. 1B, Raum 302

La Magia – Lecture with the composer Cecilia Arditto (Argentinien)
Donnerstag, den 27. Mai 2010
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

Lecture über Cecilia Ardittos Komposition „La Magia“, die am 29. Mai im Rahmen des Musiktheaterabends „Der gefaltete Blick“ zur Aufführung kommt: „’La Magia’ is located in the lab of two sorcerers. To the alchemy of element transmutation (water into air into grains into umbrellas into paper into a harp, etc.) is added the alchemy of sound."
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Echo-Konzert
Mittwoch, den 19. Mai 2010
19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Studiosaal, Charlottenstr. 55, 10177 Berlin

Programm: Arnold Schönberg, Kammersinfonie Nr.1 E-Dur op. 9;
Luigi Nono, Guai ai gelidi mostri

Echo Ensemble für Neue Musik

Leitung: Manuel Nawri (Dirigent)


Eine Veranstaltung der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

Kartenvorverkauf: 030/20309-2101
Kontakt: www.hfm-berlin.de
Eintritt: 6 € / erm. 4 €

Clara Maida: „Psychic processes and music : Psychoanalysis, neuro-physiology and genetics, models for the musical writing"
Montag, den 17. Mai 2010
18.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum wird noch bekannt gegeben

(Vortrag auf englisch)

Leitung: Iris ter Schiphorst
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Music Outside the Concert Halls - Lecture with the composer Alvin Curran (Rom)
Donnerstag, den 29. April 2010
14.00 Uhr bis 17.00 Uhr
UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310, 10719 Berlin

’Musik außerhalb der Konzertsäle’ ist im Wesentlichen ein Panorama meiner 45-jährigen Odyssee auf der Suche nach dem magischen Klang. Als Komponist (immer als Komponist), Improvisator, elektronischer Klangkünstler, seit ewigem auch Jazz-Musiker und hingebungsvoller amerikanischer Experimentator, Erfinder eines Theaters des Naturklangs, Installationskünstler, Lehrer, Schreibender, Hofnarr und zeitweise Heimatloser, war ich aktiver Teilnehmer einer vielgerichteten Expansion der musikalischen Sprache(n) und Praktiken des 20. Jahrhunderts bis auf den heutigen Tag.
Mein Vortrag wird sich deshalb auf Ideen konzentrieren, die von meiner eigenen Erfahrung und kontinuierlichen Beobachtung der Konstanten und Variablen der Musik unserer Zeit stammen, mit teilweiser Betonung ihrer sozialen, ökonomischen und geistigen Bezüglichkeit.
Die Frage heute ist nicht: ‚Wie wird man/frau Komponist?’ sondern, wie wird jemand seinen Platz finden als musikalischer ‚Schöpfer’ und Musik-Macher in einem neuen Gemeinsinn."
Alvin Curran (Rom, Sonntag, 4. April 2010)
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de
Eintritt: frei

Giuseppe Verdi: La Traviata / Exit
Montag, den 26. April 2010
20.00 Uhr
Heimathafen im Saalbau Neukölln

Alle lieben Violetta, doch Violetta selbst hat noch nie wirklich geliebt. Violetta kann davon ein Lied singen, und das ziemlich schön. Dann verliebt sich Violetta, und Violetta wird endlich Violetta, doch weil sie mal Violetta war, muss sie Alfredo gehen lassen. Dabei kann sie selbst auch nicht mehr lange bleiben, sie ist schließlich todkrank (sie singt natürlich trotzdem noch sehr schön). Gesang und Gang werden begleitet von einem Orchester.

Ein Musiktheaterprojekt von Lotte Greschik (Regie), Fabrizio Tentoni und Sebastian Zidek (Bearbeitung), Lorenzo Pascarelli (Musikalische Leitung), Tobias Walenciak (Chorleitung), Wiebke Horn, Frederik Poppe und Julia Laube (Bühnenbild/Kostüme), Mauricio Veloso (Dramaturgie), Kerstin Dräger (Produktionsleitung).
Mit Jenny Rebecca Winans, Uta Runne, Sean Breen, Kevin Traugott, Deborah Klein u.a.

Karten: Tel. 56 82 13 33 oder karten@heimathafen-neukoelln.de

Mit freundlicher Unterstützung von Klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler.
Kontakt: karten@heimathafen-neukoelln.de; www.heimathafen-neukoelln.de
Eintritt: 18 € / erm. 9 €

Totally-Trumpet: Von Tuten und Blasen
Sonntag, den 25. April 2010
14.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Krönungskutschensaal, Schlossplatz 7

Abschlußveranstaltung des Workshops "VON TUTEN UND BLASEN"

Leitung: Prof. William Forman

Kontakt: www.totally-trumpet.de; info@totally-trumpet.de
Eintritt: frei

Giuseppe Verdi: La Traviata / Exit (Matinée)
Sonntag, den 25. April 2010
11.00 Uhr
Heimathafen im Saalbau Neukölln

Alle lieben Violetta, doch Violetta selbst hat noch nie wirklich geliebt. Violetta kann davon ein Lied singen, und das ziemlich schön. Dann verliebt sich Violetta, und Violetta wird endlich Violetta, doch weil sie mal Violetta war, muss sie Alfredo gehen lassen. Dabei kann sie selbst auch nicht mehr lange bleiben, sie ist schließlich todkrank (sie singt natürlich trotzdem noch sehr schön). Gesang und Gang werden begleitet, von einem Orchester.

Ein Musiktheaterprojekt von Lotte Greschik (Regie), Fabrizio Tentoni und Sebastian Zidek (Bearbeitung), Lorenzo Pascarelli (Musikalische Leitung), Tobias Walenciak (Chorleitung), Wiebke Horn, Frederik Poppe und Julia Laube (Bühnenbild/Kostüme), Mauricio Veloso (Dramaturgie), Kerstin Dräger (Produktionsleitung).
Mit Jenny Rebecca Winans, Uta Runne, Sean Breen, Kevin Traugott, Deborah Klein u.a.

Kartenvorverkauf: Tel. 56 82 13 33 oder
karten@heimathafen-neukoelln.de

Mit freundlicher Unterstützung von Klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler.
Kontakt: www.heimathafen-neukoelln.de; karten@heimathafen-neukoelln.de
Eintritt: 18 € / erm. 9 €

Writing Totally Trumpet - Ein Praxisseminar für Komponisten
Samstag, den 24. April 2010
14.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Marstall, Schlossplatz 7, Galakutschensaal

Abschlusspräsentation des Praxisseminars im Rahmen des Festivals für Neue Trompetenmusik "Totally Trumpet" (23.-25. April, Konzerthaus, Villa Elisabeth und Akademie der Künste)

In Kooperation mit Klangzeitort - Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" veranstaltet TOTALLY-TRUMPET, das Festival für neue Trompetenmusik, ein Praxisseminar für Komponisten, die ihre Kenntnisse der Trompete vertiefen wollen und praktische Erfahrung durch Zusammenarbeit mit führenden Trompetern gewinnen wollen.

Leitung: Prof. William Forman
Kontakt: www.totally-trumpet.de; info@totally-trumpet.de
Eintritt: frei

Dirigieren Neuer Musik
Freitag, den 16. April 2010
16.00 Uhr bis 19.00 Uhr
HfM Hanns Eisler Berlin, Raum 540, Charlottenstr. 55

Fortsetzung des Seminars für KomponistInnen und interessierte Dirigierstudierende im Wintersemester 2009/10

Folgetermine nach Absprache.

Leitung: Prof. Manuel Nawri

Teilnehmerzahl begrenzt!

Anmeldung: contact@klangzeitort.de
Kontakt: www.klangzeitort.de; contact@klangzeitort.de

Giuseppe Verdi: La Traviata / Exit
Samstag, den 03. April 2010
19.30 Uhr
Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Str. 141

Alle lieben Violetta, doch Violetta selbst hat noch nie wirklich geliebt.
Violetta kann davon ein Lied singen, und das ziemlich schön.
Dann verliebt sich Violetta, und Violetta wird endlich Violetta, doch weil sie mal Violetta war, muss sie Alfredo gehen lassen. Dabei kann sie selbst auch nicht mehr lange bleiben, sie ist schließlich todkrank (sie singt natürlich trotzdem noch sehr schön).
Gesang und Gang werden begleitet von einem Orchester.

Ein Musiktheaterprojekt von Lotte Greschik (Regie), Fabrizio Tentoni und Sebastian Zidek (Bearbeitung), Lorenzo Pascarelli (Musikalische Leitung), Tobias Walenciak (Chorleitung), Wiebke Horn, Frederik Poppe und Julia Laube (Bühnenbild/Kostüme), Mauricio Veloso (Dramaturgie), Kerstin Dräger (Produktionsleitung).
Mit Jenny Rebecca Winans, Uta Runne, Sean Breen, Kevin Traugott, Deborah Klein u.a.

Informationen und weitere Aufführungstermine:
www.heimathafen-neukoelln.de

Mit freundlicher Unterstützung von Klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler

Kartenvorverkauf: Tel. 56 82 13 33
Kontakt: karten@heimathafen-neukoelln.de
Eintritt: 18 € / erm. 9 €

Giuseppe Verdi: La Traviata / Exit
Freitag, den 02. April 2010
19.30 Uhr
Saalbau Neukölln, Karl-Marx-Str. 141

Alle lieben Violetta, doch Violetta selbst hat noch nie wirklich geliebt.
Violetta kann davon ein Lied singen, und das ziemlich schön.
Dann verliebt sich Violetta, und Violetta wird endlich Violetta, doch weil sie mal Violetta war, muss sie Alfredo gehen lassen. Dabei kann sie selbst auch nicht mehr lange bleiben, sie ist schließlich todkrank (sie singt natürlich trotzdem noch sehr schön).
Gesang und Gang werden begleitet von einem Orchester.

Ein Musiktheaterprojekt von Lotte Greschik (Regie), Fabrizio Tentoni und Sebastian Zidek (Bearbeitung), Lorenzo Pascarelli (Musikalische Leitung), Tobias Walenciak (Chorleitung), Wiebke Horn, Frederik Poppe und Julia Laube (Bühnenbild/Kostüme), Mauricio Veloso (Dramaturgie), Kerstin Dräger (Produktionsleitung).
Mit Jenny Rebecca Winans, Uta Runne, Sean Breen, Kevin Traugott, Deborah Klein u.a.

Informationen und weitere Aufführungstermine:
www.heimathafen-neukoelln.de

Mit freundlicher Unterstützung von klangzeitort, Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin

Kartenvorverkauf: Tel. 56 82 13 33
Kontakt: karten@heimathafen-neukoelln.de
Eintritt: 18 € / erm. 9 €

Querklang - Experimentelles Komponieren in der Schule
Sonntag, den 28. März 2010
18.00 Uhr
Foyer im Haus der Kulturen der Welt

Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen von und mit Robin Hayward, Hector Moro, Leah Muir, Ana Maria Rodriguez / SchülerInnen und LehrerInnen der Evangelischen Schule Berlin Mitte, Neumark-Grundschule, Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium, Evangelische Schule Berlin-Zentrum / StudentInnen der UdK Berlin, Daniel Ott / Iris ter Schiphorst / Stefan Roszak / Kerstin Wiehe / Hans Schneider, Leitung, Almut Heidelberger / Organisatorische Assistenz.

Ein Projekt der Universität der Künste Berlin / KLANGZEITORT, K&K Kulturmanagement & Kommunikation / Kulturkontakte e.V. und MaerzMusik | Berliner Festspiele, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.

Eintritt: frei

Querklang - Experimentelles Komponieren in der Schule
Dienstag, den 23. März 2010
18.00 Uhr
Foyer im Kammermusiksaal der Philharmonie

Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen von und mit Robin Hayward, Hector Moro, Leah Muir, Ana Maria Rodriguez / SchülerInnen und LehrerInnen der Evangelischen Schule Berlin Mitte, Neumark-Grundschule, Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium, Evangelische Schule Berlin-Zentrum / StudentInnen der UdK Berlin, Daniel Ott / Iris ter Schiphorst / Stefan Roszak / Kerstin Wiehe / Hans Schneider, Leitung, Almut Heidelberger / Organisatorische Assistenz.

Ein Projekt der Universität der Künste Berlin / KLANGZEITORT, K&K Kulturmanagement & Kommunikation / Kulturkontakte e.V. und MaerzMusik | Berliner Festspiele, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung.

Eintritt: frei